Studiengänge >> Kultur und Management 2021 M.A. >> Kreativworkshop V Interkulturelle Kunstbegegnungen (inkl. Eigenprojekt) |
Code: | 271200 |
Modul: | Kreativworkshop V Interkulturelle Kunstbegegnungen (inkl. Eigenprojekt) |
Module title: | Creative Workshop V Intercultural Encounters through Arts (incl. Own Project) |
Version: | 1.0 (12/2020) |
letzte Änderung: | 15.02.2022 |
Modulverantwortliche/r: | Prof.Dr.phil. Vogt, Matthias Theodor m.vogt@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Kultur und Management (M.A.) gültig ab Matrikel 2021 |
Modul läuft im: | SoSe+WiSe (Sommer- und Wintersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Wahlpflichtmodul (Vertiefung) |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Erläuterungen zu Weiteres | Kreativworkshop, ergänzt durch ein eigenständiges Projekt |
Lehr- und Lernformen: | In Workshops erfolgt unter der Anleitung von Dozenten die künstlerische Auseinandersetzung mit einer Thematik, die jedes Semester neu definiert wird. |
Prüfung(en) | |||
Prüfungsvorleistung | Laborpraktikum Prüfungsvorleistung Laborarbeit (VL) | ||
Prüfung | Laborpraktikum Prüfungsleistung als Laborarbeit (PL) | 100.0% |
Lerninhalt: |
Gemeinsame Erarbeitung von Konzepten und Werken künstlerischer Produktion. Im Kreativworkshop V Interkulturelle Kunstbegegnungen steht das neurokognitive code switching zugunsten einer Offenheit für interkulturelle Phänomene im Mittelpunkt der Arbeit, die Künste als Mittel für die Arbeit an Hearts and Minds einsetzt. |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage: • Kunstformen kreativ anzuwenden. • die wichtigsten Organisationsstrukturen und Abläufe in diesen Kunstformen zu erinnern und grundlegende funktionelle Zusammenhänge zwischen diesen zu verstehen. • die Grundlagen und Spezifika der Arbeit an Kunstwerken zu verstehen und praktisch anzuwenden. • Fachliteratur in den behandelten Kunstformen zu beurteilen. • Wesentliches und Unwesentliches zu differenzieren. • das eigene Handeln unter interkulturellen kreativen Gesichtspunkten zu reflektieren |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage: • selbständig zu arbeiten. • trotz hoher Arbeitsbelastung Wesentliches zu differenzieren, sorgfältig und strukturiert ihre Aufgaben unter Beachtung der Qualitätsstandards des Fachgebiets auszuführen. • Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen. • konstruktiv in einer Gruppe Ergebnisse zu erarbeiten und Maßnahmen und/oder Strategien zu entwickeln. • neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. • kontextgerechte Lösungen und Einführungsstrategien für Problemlösungen zu entwickeln. • in Zusammenhängen zu denken und zu handeln. • Diversität und Multikulturalität zu verstehen und wertzuschätzen. • fächerübergreifend zu denken und zu handeln. • den eigenen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren. • flexibel auf Veränderungen reagieren können/sich neuen Anforderungen anzupassen. • Berichte, Produkte oder Ideen einem Publikum zu präsentieren. • Erkenntnisse aus den behandelten Gebieten mit Fachkollegen zu diskutieren, vor akademischem Publikum vorzutragen oder Laien verständlich zu vermitteln. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Kenntnisse interkultureller Vorgänge, Kenntnisse der Vorgängen bei künstlerischen Vorhaben |
Literatur: | Vogt (2017): Interculturality Weitere Literatur wird jeweils zu Beginn des Workshops bekannt gegeben. |