Letzte Änderung : 10.01.2025 10:56:48   


Code:239550
Modul:Forschungsseminar II
Module title:Research Seminar II
Version:1.0 (04/2018)
letzte Änderung: 10.06.2021
Modulverantwortliche/r: Prof.Dr.phil. Vogt, Matthias Theodor
m.vogt@hszg.de


Prof. Dr. rer. pol. Maiwald, Falk
f.maiwald@hszg.de

Prof. Dr. jur. Kaspar, Michael Wolfgang
m.kaspar@hszg.de

Dr.phil.habil. Hosang, Maik
m.hosang@hszg.de

angeboten in den 3 Studiengängen:
Kultur und Management (M.A.) gültig ab Matrikel 2020
Kultur und Management (M.A.) gültig ab Matrikel 2021
Kultur und Management (M.A.) gültig ab Matrikel 2022

Modul läuft im:WiSe+SoSe (Winter- und Sommersemester)
Niveaustufe:Master
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2
3
4

V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
150
5
4.0

0
1
0
3


*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
105
38
Vor- und Nachbereitung LV
60
Vorbereitung Prüfung
19
Sonstiges


Erläuterungen zu WeiteresForschung als Laborarbeiten; davon 1 SWS Exkursion (Pflichtexkursion)


Lehr- und Lernformen:Im Rahmen des Forschungsseminars werden Fachkenntnisse im Rahmen komplexer Problemstellungen behandelt, analysiert und in Gruppen selbständig unter Anleitung entwickelt.
Problembasiertes und forschendes Lernen.


Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Beleg (PB)
 - 
100.0%



Lerninhalt: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gemäß den Anforderungen an ein Masterstudium.
Forschungen zu den Profillinien Interkulturalität / Kreativität sowie zu Kulturpolitik und Transformationsprozessen.

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:Fachkompetenz: Im Fokus der Forschungsseminare stehen Themen aus der wissenschaftlich-praktischen Tätigkeit der Hochschullehrer. Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten zur umfassenden Modellierung ökonomischer, kultureller und sozialer Transformationsprozesse.
Fachübergreifende Kompetenzen:Methodenkompetenz: Durch das themenbezogene Forschen verbessern sich die Fähigkeiten der Studierenden zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit. Die Bewertungs- und Analysefähigkeit der Studierenden wird gefördert. Es entwickelt und verbessert sich die Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere der analytischen und textgebundenen Kompetenz. Die Studierenden werden die Ergebnisse der Forschungen entsprechend interpretieren.
Sozialkompetenzen: Teamarbeit und Kleingruppenarbeit fördern Team-, Konflikt- und Überzeugungsfähigkeit, aber auch die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Die Studierenden sollen die Ergebnisse ihrer Diskussionen dieser Arbeit dem Auditorium durch professionelle Darstellungen präsentieren. Die Studierenden sind in der Lage, Gruppen im Rahmen komplexer Aufgabenstellungen verantwortlich zu leiten.
Persönlichkeitskompetenz: Die Diskussion zur Betrachtung eines bestimmten Forschungsgegenstandes und die eigenständige Suche nach Lösungsansätzen fördert Kreativität und Lernbereitschaft, die Arbeit in Kleingruppen die Eigeninitiative und die Selbstständigkeit. Studierende sind in der Lage, Wissen selbst zu erschließen.

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:keine
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme:Kulturpolitisches, philosophisches sowie betriebs- und volkswirtschaftliches Wissen

Literatur:Diese richtet sich nach dem Forschungsgegenstand.