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Studiengänge >> Heilpädagogik / Inclusion Studies 2014 B.A. >> Begleitetes Praxismodul: Interventionsorientiertes Inklusives Handeln


Code:192650
Modul:Begleitetes Praxismodul: Interventionsorientiertes Inklusives Handeln
Module title:Supervised Work Placement: Intervention-Oriented Inclusive Acting
Version:1.0 (02/2014)
letzte Änderung: 19.02.2015
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. phil. Störmer, Norbert
n.stoermer@hszg.de

angeboten im Studiengang:Heilpädagogik / Inclusion Studies (B.A.) gültig ab Matrikel 2014

Modul läuft im:WiSe (Wintersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
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900
30
8.0




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8
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*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
810
40
Vor- und Nachbereitung LV
130
Vorbereitung Prüfung
640
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:- Begleitung der Projektphase (Praxisberatung) (4 SWS, Ü)

- Fachlich spezifische Akzentsetzungen (Workshops) (4 SWS, S)




Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Beleg (PB)
 - 
100.0%



Lerninhalt: Die Lerninhalte ergeben sich vom Selbstverständnis der Projektidee her und aus dem Diskussionsprozess der jeweiligen Projektgruppe heraus.

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:-> Konzeptuell Denken: Studierende sollen in der Lage sein, unter Einbeziehung relevanter wissenschaftlicher Disziplinen ein spezifisches Thema zu bearbeiten

-> Welt- und menschenbildorientiertes Handeln: Aus dem Bewusstsein für die Wertgebundenheit von Handlungsweisen sollen Studierende ein ethisches Grundbewusstsein hinsichtlich der Bearbeitung des Projektthemas zur Anwendung bringen und sich entsprechend in einem konkreten Handlungsfeld bewegen

-> Metahandeln: Studierende sollen in der Lage sein, das eigene Handeln und dessen Resultate kritisch im Sinne der Aufgaben des Projektes reflektieren und analysieren, sowie Folgerungen für ihr Handeln erkennen können

-> Methodisches Handeln: Studierende sollen auf der Grundlage bisheriger Orientierungen im Studium in der Lage sein, Möglichkeiten zur Bearbeitung des Projektthemas zu entdecken und dabei auf spezifische Methoden der Projektarbeit zurückgreifen. Dabei sind mögliche Einflussfaktoren im Sinne von Grenzen wie auch von Möglichkeitsräumen zu erkennen, zu analysieren und zu gestalten

-> Praxisorientierte Forschung: Studierende sollen in der Lage sein, erarbeitete Forschungsmethoden (Modul 5) auf den Bereich des Projektes beziehen und anwenden können
Fachübergreifende Kompetenzen:-> Selbstmanagement: Studierende sollen sich eigene Standpunkte hinsichtlich einer zu bearbeitenden Aufgabe hinsichtlich eines selbstgesteuerten Lernens, der Eigenverantwortung, des Selbstbewusstseins und der Berufsidentität erarbeitet haben und interdisziplinär kommunizieren können

-> Kommunikative/soziale Kompetenz: Studierende sollen in der Lage sein, sich zu anderen Personen in Beziehung setzen können und in diesem Prozess das Handeln des jeweils anderen Menschen zu verstehen, wie auch soziale Strukturen zu erkennen und zu verstehen sowie das eigene Handeln darauf bezogen kritisch zu betrachten

-> Kooperation: Studierende sollen in der Lage sein, in den vielfältigen Situationen des Projektes kooperations- und teamfähig agieren zu können

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:keine

Literatur:abhängig vom Projektthema