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Code: |
132100 |
Modul: |
Optimierung und Entscheidungsunterstützung |
Module title: |
Optimization and Decision Support Systems |
Version: |
1.0 (12/2009) |
letzte Änderung: |
9.11.2021 09:05:09 |
Modulverantwortliche/r: |
Prof. Dr.-Ing. Ringwelski, Georg G.Ringwelski@hszg.de |
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wird in 3 Studiengängen angeboten: | Informatik (Master of Science) gültig ab Matrikel 2018 |
Informatik (Master of Science) gültig ab Matrikel 2020 |
Informatik (Master of Science) gültig ab Matrikel 2024 |
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Modul läuft im: | SoSe+WiSe (Sommer- und Wintersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
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ECTS-Punkte: |
5 |
Gesamtworkload in h |
150 |
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Präsenzzeit |
gesamt SWS |
davon |
4 |
2 Vorlesung |
2 Seminar/Übung |
0 Praktikum |
0 Weiteres |
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Selbststudienzeit in h |
gesamt |
davon |
105
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85 Vorb. LV |
20 Vorb. Prüfung |
0 Sonstiges |
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Lehr- und Lernformen: | Das Modul wird in integrierten Vorlesungs- und Praktikums- und Seminaranteilen durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt dabei bei der selbstständigen Erarbeitung der Themengebiete durch die Studierenden. Insbesondere sind für die Prüfungsleistung mehrere kleine Projekte in Einzelarbeit zu erstellen. Die Themen werden dabei individuell unterschiedlich in Abstimmung mit dem Dozenten festgelegt und im Anschluss in klassischer Seminarform im Plenum präsentiert. |
Hinweise: |
Zur aktuell durchgeführten Veranstaltung finden Sie Informationen im OPAL: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/28914810885?4 |
Prüfung(en) |
Prüfung: | Prüfungsleistung als Klausur (PK) |
120 min |
100.0% |
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Lehrinhalte: |
- Constraintprogrammierung
- Gestaltuing der Mensch-Maschine-Interaktion für Systeme zur interaktiven, mulitkriteriellen Optimierung und Entscheidungsuntersützung
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Lernergebnisse/Kompetenzen: |
Fachkompetenzen: |
- Die Studierenden können Constraintprogrammierung einsetzen, um Modelle und damit Solver für praxisrelevante Optimierungs- und Entscheidungsaufgaben zu realisieren.
- Die Studierenden können constraintbasierten Modelle äquivalent so verändern, dass sie nach Möglichkeit gegebene Performanzanforderungen beim Lösen typischer Anwendungsfälle erfüllen.
- Darüberhinaus können Sie erkennen, ob ggf. Einschränkungen bei der Erfüllung funktionaler Eigenschaften notwendig werden
- Die Studierenden können Benutzerschnittstellen für Fachpersonal so gestalten, dass sie geeignet sind, um in interaktiven Entscheidungsprozessen gewünschte Lösungen zu generieren
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Fachübergreifende Kompetenzen: |
Die Studierenden können Benutzerschnittstellen ergonomisch und nach dem Stand der Technik des Usability Engineering entwerfen. |
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Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: |
Modul "Problemlösen"
Praktischer Einsatz eines Frameworks zur Implementierung graphischer Benutzeroberflächen
Verstehendes Lesen englischsprachiger Texte |
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Literatur: |
Aktuelle Literaturlisten werden auf der OPAL Seite zur Lehrveranstaltung angegeben. |