Studiengänge >> Kommunikationspsychologie 2024 B.Sc. >> Statistik 2 |
Code: | 280200 |
Modul: | Statistik 2 |
Module title: | Statistics 2 |
Version: | 1.0 (09/2021) |
letzte Änderung: | 22.08.2023 |
Modulverantwortliche/r: | Prof.Dr.rer.pol.habil. Petzold, Knut Knut.Petzold@hszg.de |
angeboten in den 2 Studiengängen: | Kommunikationspsychologie (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2022 | Kommunikationspsychologie (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2024 |
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | M4.1 Vorlesung "Statistik 2" (2 SWS) M4.2 Seminar "Statistik 2 Seminar" (2 SWS) M 4.3 Tutorium "Statistik 2 Tutorium" (2 SWS), angeleitet durch Studierende höherer Semester Das in der Vorlesung erworbene Wissen vertiefen die Studierenden im begleitenden Seminar, im Tutorium und durch Selbststudium. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Klausur (PK) | 90 min | 100.0% |
Lerninhalt: |
Modul werden die Grundlagen und Anwendungsvoraussetzungen ausgewählter Verfahren der multivariaten Statistik vermittelt. Bivariate Analyseverfahren - Einfache lineare Regressionsanalyse - Einfaktorielle Varianzanalyse Multivariate Analyseverfahren - Zusammenhang und Kausalität - Mediation und Moderation - Multiple lineare Regressionsanalyse - Mehrfaktorielle Varianzanalyse Weitere multivariate Analyseverfahren - Logistische Regressionsanalyse - Exploratorische Faktorenanalyse - Konfirmatorische Faktorenanalyse |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Nach Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage - die verschiedenen Methoden im Bereich der multivariaten Statistik unterscheiden. - die erlernten statistischen Verfahren auf komplexe soziale Sachverhalte übertragen und unter Berücksichtigung notwendiger Voraussetzungen praktisch anwenden. - empirische Analysen auf Grundlage eines breiten Spektrums an Methodenwissen selbstständig zu erstellen. - Studien anderer Anwenderinnen/Anwender zu verstehen und kritisch zu beurteilen. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, - mit Zahlen, Daten und Fakten (auch in großen Mengen) verschiedener Fachdisziplinen sicher umzugehen. - kontinuierlich das Wissen über das eigene Wirken im Fachgebiet zu erweitern. - Sachverhalte in der Tiefe zu durchdringen, Probleme bzw. Sachverhalte rasch zu erfassen bzw. auf den Punkt zu bringen und systematisch nach Lösungen zu suchen. - selbständig nach den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens zu agieren. - aktiv und selbstbestimmt unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten wahrzunehmen, abzuwägen und daraus auszuwählen. - sachlich gut begründete Handlungskonzepte zu entwickeln. - selbstständig und strukturiert zu arbeiten sowie selbstorganisiert zu lernen. - Sachverhalte logisch und überzeugend vor Fachkundigen zu präsentieren und mit diesen in den Diskurs zu treten. - verantwortungsbewusst zu agieren und sich selbst zu reflektieren. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Hochschulzugangsberechtigung |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | M2 Statistik 1 |
Literatur: | - Bamberg, G., F. Baur und Krapp, M. (2017). Statistik (18. Aufl.). Berlin: Walter de Gruyter. - Bamberg, G., F. Baur und M. Krapp (2017). Statistik-Arbeitsbuch: Übungsaufgaben - Fallstudien - Lösungen (10. Aufl.). Berlin: Walter de Gruyter. - Bleymüller, J. und R. Weißbach (2015). Statistische Formeln und Tabellen (13. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen. - Bortz, J. und Schuster, C. (2016). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Auflage). Berlin: Springer. - Bühner, M. und Ziegler, M. (2017): Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler (2. Aufl.). Hallbergmoos: Pearson. - Eid, M., Gollwitzer, M. und Schmitt, M. (2013). Statistik und Forschungsmethoden (3. Auflage). Weinheim: Beltz - Nachtigall, C. und Wirtz, M. (2013). Wahrscheinlichkeitsrechnung und Inferenzstatistik. Statistische Methoden für Psychologen Teil 2 (6. Aufl.). Weinheim: Beltz. - Caputo, A., Fahrmeir, L., Künstler, R., Lang, S., Pigeot-Kübler, I. und Tutz, G. (2009). Arbeitsbuch Statistik (5. Auflage). Berlin: Springer. - Fahrmeir, L., Heumann, C., Künstler, R., Pigeot, I. und Tutz, G. (2016). Statistik: Der Weg zur Datenanalyse (8. Aufl.). Berlin: Springer. - Mosler, K. und F. Schmid (2011). Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik (4. Aufl.). Berlin: Springer. - Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2018). Forschungsmethoden und Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. Hallbergmoos: Pearson. |