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Studiengänge >> B.Sc. Pflege 2022 B.Sc. >> Praktischer Pflichteinsatz (II)


Code:284300
Modul:Praktischer Pflichteinsatz (II)
Module title:Practical Training (II)
Version:1.0 (11/2021)
letzte Änderung: 21.03.2023
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. phil. Heese, Renate
Renate.Heese@hszg.de


Modul läuft im:SoSe/WiSe (2 Semester, Beginn Sommersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:2 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
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*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt

11



Erläuterungen zu WeiteresUnter "Weiteres" ist der studentische Zeitaufwand pro Semesterwoche für das Praktikum in einer einschlägigen Pflegeeinrichtung ausgewiesen.


Lehr- und Lernformen:Praktikum: Einsatz bei einem Kooperationspartner der praktischen Ausbildung (Anlage 7 PflAPrV) einschließlich Praxisbe- und Praxisanleitung (§ 38 Abs. 3 PflBG) durch die Hochschule und die Praxis (mind. 10% des Einsatzes) optional in einem der drei Bereiche (von der Hochschule zugewiesen):
1. stationäre Langzeitpflege
2. ambulante Akut- und Langzeitpflege
3. stationäre Akutpflege

Präsenzstudium: seminaristischer Praxistag zu Themen im Praxiseinsatz mit praktischen Übungen im Skills-/SimLab

Selbststudium: selbständige Bearbeitung von Lehr-Lernaufgaben zu praxisbezogenen Themen in der Praxiseinrichtung, Vorbereiten und Umsetzung der Prüfungsform Case Study im Portfolio, Führen des Praxisnachweises
Hinweise:(keine)


Prüfung(en)
Prüfungsvorleistung Teilnahme an 100 % der Praxiszeit: Bestätigung durch die Praxisstelle Prüfungsvorleistung als Teilnahme/Testat (VT)
PrüfungPraxisbeleg Case Study im Portfolio Prüfungsleistung als Praxisbeleg (PP)
 - 
100.0%



Lerninhalt: 1. Praxiseinsatz im Bereich stationäre Langzeitpflege

1a) Spezifika des Pflegesettings und Gestaltung des Pflegeprozesses
  • übernehmen von Mitverantwortung für die Pflege einer kleinen Gruppe von zu pflegenden Menschen (ca. 2-4 Personen)
  • Pflegediagnostik: spezifische Pflegesituationen mit individuell unterschiedlichen Ressourcen und Bedürfnissen erfassen (v.a. hinsichtlich Bewegung, Körperpflege, Ernährung, Ausscheidungen, Kommunikation, Eingebundensein / Beschäftigung, individuelle Entwicklung)
  • Anwendung ausgewählter Assessmentinstrumente unter Anleitung
  • schriftliche Pflegeprozessplanung, Durchführung und Evaluation des Pflegeprozesses
  • Pflegeinterventionen: Unterstützung der zu pflegenden Menschen bei wiederkehrenden Aktivitäten im Alltag
  • Pflegehandlungen gesundheitsförderlich ausrichten
  • Anleitung zu pflegender Menschen im Umgang mit Hilfsmitteln
  • sammeln von Erfahrung mit Möglichkeiten der Tagesstrukturierung für zu pflegende Menschen
  • sensible Wahrnehmung von Nähe und Distanz sowie die Intimsphäre im Kontext der Langzeitpflege und Reflektion von Spannungsfeldern
  • Begleitung von zu pflegenden Menschen und deren Bezugspersonen in Situationen des Ein- und Auszugs
  • Pflegeüberleitung

1b) Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Beratung von zu pflegenden Menschen und ihren Bezugspersonen
  • Gestaltung der Kommunikations- und Beratungsprozesse und Übernahme kleinerer Sequenzen im Pflegealltag
  • Gestaltung von Kontakten und Beziehungen zu den zu pflegenden Menschen unter Berücksichtigung der Besonderheiten hochkomplexer Situationen in der Langzeitpflege wahrnehmen und reflektieren, z.B. Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Umgang mit Tod und Sterben

1c) Gestaltung des intra- und interprofessionellen Handelns
  • Einfindung in ein qualifikationsheterogenes Pflegeteam, die eigene Rolle als Pflegestudierende finden und vertreten
  • Kooperation mit anderen Berufsgruppen im Setting Langzeitpflege, z.B. Anbahnung und Begleitung von hausärztlicher Diagnostik und Therapie
  • Beschäftigung und Beschäftigungstherapie sowie angrenzende Professionen, z.B. Ergotherapie, Beschäftigungsassistenz

1d) Wissenschaftsbasierte Reflexion, Begründung des eigenen Handelns und Berufsentwicklung
  • Reflexion von Pflegeerfahrungen vor dem Hintergrund pflegetheoretischer Wissensbestände
  • Integration pflegetheoretischer Bezüge in die Pflegeplanung
  • Kennenlernen von Beanspruchungen und Möglichkeiten des gesundheitsfördernden Verhaltens (Selbstpflege) im Berufsalltag

1e) Lehrinhalte Begleitseminar
  • Vor- und Nachbereitung des Praxismoduls
  • Praxisreflexion und Transferlernen, Austausch und Vertiefung individueller Praxiserfahrung, Reflexion der Lernprozesse, Anleitung, Formen kollegialer Beratung, Supervision, Umgang mit Konflikten
  • vertieftes Üben ausgewählter Pflegeinterventionen im Skills-/SimLab

2. Praxiseinsatz im Bereich stationäre Akutpflege

2a) Spezifika des Pflegesettings und Gestaltung des Pflegeprozesses
  • Pflegerische Spezifika und Besonderheiten differenter stationärer Pflegesettings und medizinischer Disziplinen
  • Erheben und Bewerten des Pflegebedarfs, z.B. hinsichtlich Atmung, Vitalzeichen, Schmerz, Ernährungszustand, Ausscheidung unter Anwendung der im Einsatzbereich gängigen Assessmentinstrumente, Einschätzung von Hilfsmittelbedarf
  • situationsangepasste Pflegeplanung und Durchführung, Evaluation
  • Anwendung von Hygiene, Selbstschutz, Umgang mit infektiösem Material, Isolierungsvorkehrungen; Reflexion der Folgen von Isolierung
  • Prä-, peri- und postoperative Pflege
  • Wundbeobachtung und -dokumentation
  • Mitwirkung und ggf. eigenverantwortliche Durchführung von Verbandwechseln, z.B. Stomapflege
  • Notfallsituationen und Cardio-Pulmonale Reanimation (CPR)
  • analoge und digitale Dokumentation im Pflegeprozess

2b) Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Beratung von zu pflegenden Menschen und ihren Bezugspersonen
  • Gestaltung der Kommunikations- und Beratungsprozesse und Übernahme kleinerer Sequenzen im Pflegealltag
  • Wahrnehmung und Reflexion der Gestaltung von Kontakten und Beziehungen zu den zu pflegenden Menschen unter Berücksichtigung der Besonderheiten hochkomplexer Situationen in der Langzeitpflege, z.B. Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Umgang mit Tod und Sterben
  • sensible Wahrnehmung des Bedürfnisses nach Selbstbestimmung und Privatsphäre zu pflegendem Menschen und ihrer Familien und Reflexion von Spannungsfeldern
  • Gestaltung kurz- und längerfristiger Beziehungen zu pflegebedürftigen Menschen, dabei auch die Erfassung von Besonderheiten in der ambulanten Akut- und Langzeitpflege, z.B. Phänomene von Einsamkeit, Isolation, Verwahrlosung
  • Begleitung von zu pflegenden Menschen im Rahmen von medizinischer Diagnostik und Therapie, z.B. in Wartesituationen vor Operationen

2c) Gestaltung des intra- und interprofessionellen Handelns
  • aktives Einbringen in pflegerische Team-/Dienstbesprechungen
  • Mitverantwortung für die Organisation und Gestaltung im multitherapeutischen Team
  • Mitwirkung an interprofessionellen Besprechungen zum Pflege- und Therapieprozess, z.B. im Rahmen von Visiten, Fallbesprechungen u.a.
  • gemeinsame Begleitung von Diagnosemitteilungen
  • Mitwirkung in Notfallsituationen, Reflexion des Erlebten und der eigenen Rolle im Team
  • Reflexion von Konfliktfeldern im intra- und interprofessionellen Team, konstruktive Konfliktbewältigung, falls möglich Teilnahme an Supervision

2d) Wissenschaftsbasierte Reflexion und Begründung des eigenen Handelns, Berufsentwicklung
  • Teilnahme an Pflegevisiten und Mitwirkung an der Qualitätsentwicklung der Pflege
  • Reflexion der Pflegeerfahrungen vor dem Hintergrund pflegetheoretischer Wissensbestände
  • Integration pflegetheoretischer Bezüge in die Pflegeplanung
  • Kennenlernen von Beanspruchungen und Möglichkeiten des gesundheitsfördernden Verhaltens (Selbstpflege) im Berufsalltag

2e) Lehrinhalte Begleitseminar
  • Vor- und Nachbereitung des Praxismoduls
  • Praxisreflexion und Transferlernen, Austausch und Vertiefung individueller Praxiserfahrung, Reflexion der Lernprozesse, Anleitung, Formen kollegialer Beratung, Supervision, Umgang mit Konflikten
  • vertieftes Üben ausgewählter Pflegeinterventionen im Skills-/SimLab

3. Praxiseinsatz im Bereich ambulante Akut- und Langzeitpflege

3a) Spezifika des Pflegesettings und Gestaltung des Pflegeprozesses
  • Mitverantwortung für die Pflege einer Gruppe pflegebedürftiger Menschen übernehmen
  • individuelle Erfassung der Pflegesituationen der pflegebedürftigen Menschen, insbesondere in Hinblick auf die Selbstversorgung bzw. Unterstützung in den Lebensaktivitäten und die Hilfestellung bei Therapien, z.B. Medikamenteneinnahme, Wundmanagement, Atemunterstützung
  • Anwendung ausgewählter Assessmentinstrumente
  • Pflegeplanung, -durchführung, -evaluation
  • Dokumentation des Pflegeprozesses, insbesondere digitale Dokumentation

3b) Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Beratung von zu pflegenden Menschen und ihren Bezugspersonen
  • Gestaltung der Kommunikations- und Beratungsprozesse und Übernahme kleinerer Sequenzen im Pflegealltag
  • Deeskalation und Bewältigung von Konfliktsituationen mit Unterstützung
  • Gestaltung von Kontakten und Beziehungen zu den zu pflegenden Menschen unter Berücksichtigung der Besonderheiten hochkomplexer Situationen in der Langzeitpflege, z.B. Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Umgang mit Tod und Sterben

3c) Gestaltung des intra- und interprofessionellen Handelns
  • Zusammenarbeit mit Pflegenden verschiedener Qualifikationsniveaus gestalten und Rollen und Aufgabenverteilung reflektieren
  • aktives Einbringen in pflegerische Team-/Dienstbesprechungen
  • Kontaktaufnahme zu und Kooperation mit anderen Berufsgruppen und Einrichtungen im Setting der ambulanten Pflege, inkl. Möglichkeiten digitaler Kommunikation
  • Einblick in die Einsatz-/Tourenplanung und Reflexion der Herausforderungen
  • Erfassung ökonomischer Rahmenbedingungen in der ambulanten Pflege; Unterscheidung von Leistungen nach SGB V und SGB XI im ambulanten Bereich
  • Teilnahme an MDK-Besuchen
  • Reflexion von Beanspruchungen durch die Arbeit im Setting der ambulanten Pflege (z.B. umfangreiche Fahrtwege), und Anwendung von Möglichkeiten der Gesundheitsförderung für Pflegende

3d) Wissenschaftsbasierte Reflexion, Begründung des eigenen Handelns und Berufsentwicklung
  • Einblick in die Einsatz-/Tourenplanung und Reflexion der Herausforderungen
  • Erfassen von ökonomischen Rahmenbedingungen in der ambulanten Pflege; Unterscheidung von Leistungen nach SGB XI und SGB V im ambulanten Bereich
  • Teilnahme an Pflegevisiten und an der Qualitätsentwicklung der Pflege, wenn möglich auch an MDK-Besuchen
  • Reflexion von Beanspruchungen durch die Arbeit im Setting der ambulanten Pflege, z.B. umfangreiche Fahrtwege
  • Erprobung von Möglichkeiten der Gesundheitsforderung für Pflegende

3e) Lehrinhalte Begleitseminar
  • Vor- und Nachbereitung des Praxismoduls
  • Praxisreflexion und Transferlernen, Austausch und Vertiefung individueller Praxiserfahrung, Reflexion der Lernprozesse, Anleitung, Formen kollegialer Beratung, Supervision, Umgang mit Konflikten
  • Vertieftes Üben ausgewählter Pflegeinterventionen im Skills-/SimLab

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:1. Praxiseinsatz im Bereich stationäre Langzeitpflege

Die Studierenden
  • können theoretisch erlernte Inhalte in die berufliche Praxis differenter pflegerischer Settings transferieren
  • können die stationäre Langzeitpflege als ein relevantes pflegerisches Berufsfeld und Besonderheiten von Pflege in diesem Setting beschreiben
  • können ihre bisherigen Kompetenzen zur Gestaltung von Pflege erproben und vertiefen
  • können die Bedeutung von Nähe und Distanz in pflegerischen Beziehungen wiedergeben
  • können aktuelle und biografiebezogene Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen in der Alltags- und Lebensgestaltung erfassen und ihr eigenes pflegerisches Handeln daran ausrichten
  • können die Situation der pflegebedürftigen Menschen vor dem Hintergrund ihres pflege- und bezugswissenschaftlichen Wissens einschätzen und dafür angemessene Assessmentinstrumente nutzen
  • können ausgewählte pflegerische Interventionen personen-/situationsorientiert und evidence-basiert gestalten, insbesondere in Hinblick auf Kommunikation Bewegung, Ernährung, Körperpflege und Ausscheidungen
  • können persönliche und systembezogene Grenzen von Pflege beschreiben
  • sind der Lage, mit Herausforderungen des pflegerischen Berufsalltags umzugehen
  • können Praxiserfahrungen im Begleitseminar reflektieren und für ihr künftiges Pflegehandeln hieraus Konsequenzen ziehen

2. Praxiseinsatz im Bereich stationäre Akutpflege

Die Studierenden
  • können theoretisch erlernte Inhalte in die berufliche Praxis differenter pflegerischer Settings transferieren
  • können Erfahrungen in der stationären Akutpflege beschreiben
  • können diesen Versorgungskontext als ein relevantes Berufsfeld beschreiben
  • können Besonderheiten von Pflege in diesem Setting erfassen und wiedergeben
  • können die Situation akut und chronisch erkrankter Menschen einzuschätzen und dazu angemessene Assessmentinstrumente nutzen
  • können die erhobenen Informationen einschätzen, ihre pflegerischen Handlungen danach ausrichten, den Erfolg der Handlung evaluieren und ihr Handeln reflektieren
  • können bei ausgewählten Verfahren medizinischer Diagnostik und Therapie assistieren
  • können mit in ihrem Einsatzbereich typischen technischen Geräten und Medizinprodukten umgehen
  • können besondere Herausforderungen an interprofessionelle Zusammenarbeit im Zusammenhang mit den ihnen übertragenen Aufgaben beschreiben
  • können entsprechend ihrem Wissensstand eigenverantwortlich handeln und die Pflege für ausgewählte zu pflegenden Menschen fachgerecht organisieren
  • können eigene Lernbedarfe identifizieren und diese mit Unterstützung im intra- und interprofessionellen Team verfolgen
  • können Praxiserfahrungen im Begleitseminar reflektieren und für ihr künftiges Pflegehandeln hieraus Konsequenzen ziehen

3. Praxiseinsatz im Bereich ambulante Akut- und Langzeitpflege

Die Studierenden
  • können theoretisch erlernte Inhalte in die berufliche Praxis differenter pflegerischer Settings transferieren
  • können die ambulante Akut- und Langzeitpflege als einen Versorgungskontext innerhalb des Gesundheitssystems und Besonderheiten beschreiben
  • können die Bedeutung der Selbstbestimmung zu pflegendem Menschen in ihrer häuslichen Umgebung einschätzen
  • sind in der Lage, aktuelle und biografiebezogene Bedürfnisse der zu pflegenden Menschen im Umgang mit Gesundheit und Krankheit sowie der Alltagsgestaltung zu erfassen und ihr pflegerisches Handeln daran nachprüfbar auszurichten
  • können die Situation der zu pflegenden Menschen vor dem Hintergrund ihres pflege- und bezugswissenschaftlichen Wissens und ihrer Kompetenzen einschätzen und dafür angemessene Assessmentinstrumente anwenden
  • können ausgewählte pflegerische Interventionen personen-/situationsorientiert und evidence-basiert gestalten,
  • können neue Technologien für die Gestaltung von Pflegeprozessen einsetzen,
  • können im intra- und interprofessionellen Team unter den Herausforderungen von Kontakt und Kooperation im ambulanten Setting interagieren,
  • können systembedingte Spannungsfelder und persönliche Grenzen reflektieren, die sich in besonderer Weise im Versorgungskontext der ambulanten Pflege ergeben,
  • können Praxiserfahrungen im Begleitseminar reflektieren
Fachübergreifende Kompetenzen:Die Studierenden
  • können mit Menschen aller Altersgruppen und ihren Bezugspersonen personen- und situationsbezogen kommunizieren und interagieren
  • können in auftretenden Konfliktsituationen Ansätze zur Deeskalation umsetzen und reflektieren
  • können mit ethischen Herausforderungen im Pflegehandeln, besonders bezüglich der Wahrung der Selbstbestimmungsrechte sensibel umgehen

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:Kompetenzen aus den Modulen GPb 1-1 bis GPb 1-5, GPb 1-11, GPb 2-1 bis GPb 2-3, GPb 3-1, GPb 3-2, GPb 4-1, P-1, P-2
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme:Sprachniveau B2 in Englisch (Abiturniveau) v. a. Lesekompetenz

Literatur:Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben