digitale Unterstu?tzungsmo?glichkeiten fu?r Beratung, Anleitung und Schulung von zu pflegenden Menschen, Angehörigen, Familien, Kollegen usw.
Telenursing
Digitalisierung in neuen Wohn- und Versorgungsformen, z. B. Ambient Assisted Living (AAL)
Ethische, soziale und rechtliche Implikationen (ELSI) digitalen Medien- und Technikeinsatzes in der Pflege
Datenschutz und Datenschutzrecht
e) Biomedizinische Entwicklungen als therapeutische Interventionsmöglichkeit
aktuelle Entwicklungen
f) Informationssysteme in der Gesundheitsversorgung und Pflege
kritische Reflexion von bestehenden Informationsangeboten
Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:
Die Studierenden
können Arbeitsprozesse in verschiedenen Pflegesettings multiprofessionell planen, umsetzen und evaluieren
sind in der Lage, Arbeitsablaufprozesse zu analysieren, und innovative Lösungen angesichts der Arbeit in qualifikationsheterogenen Teams in der Pflege zu entwickeln
können Verantwortung für die Arbeitsprozesse übernehmen
können Grundlagen der Delegation und des Delegationsrechtes wiedergeben
können Aufgaben entsprechend des Qualifikationsniveaus delegieren und die Erfüllung der Aufgaben überprüfen
können Teammitglieder hinsichtlich wissenschaftsbasierter Methoden zur Arbeitsprozessplanung und Zusammenarbeit, Netzwerkmanagement beraten
können Beratungs- und Unterstützungsangebote der Pflege auch im digitalen Medium umsetzen und bewerten
können an der Umsetzung von Digitalisierungsprozessen in der Pflege mitwirken, sich mit dieser kritisch auseinandersetzen und diese ethisch reflektieren
können pflegebezogene Daten erheben und nutzen analoge und digitale Pflegedokumentationssystemen zur Dokumentation
können Einsatzmöglichkeiten technikunterstützter Assistenzsysteme in differenten Pflegesettings beschreiben
können Chancen und Risiken technikunterstützter Assistenzsysteme analysieren
können die Grundlagen des Datenschutzes erläutern,
sind für die ethischen Implikationen der Technik-Mensch-Schnittstelle sensibilisiert und können ethisch handeln
Fachübergreifende Kompetenzen:
Die Studierenden
sind der Lage den eigenen Arbeitsprozess selbständig und effektiv zu organisieren
können ihre Aufgaben sorgfältig und strukturiert unter Beachtung der Qualitätsstandards des Fachgebietes Pflege ausführen
können fachliches und überfachliches Wissen in ihr Handeln zu integrieren und mit Komplexität umgehen
sind in der Lage fächerübergreifend zu denken und zu handeln
sind in der Lage selbstständig Transferleistungen herzustellen und diese bezüglich ihrer Wirksamkeit evaluieren
können eigene Über- oder Unterforderungen frühzeitig wahrnehmen, notwendige Veränderungen am Arbeitsplatz und/oder des eigenen Kompetenzprofils erkennen und daraus entsprechende Handlungsinitiativen entwickeln
können die Folgen ihrer fachlichen Entscheidungen und die Konsequenzen ihrer Umsetzung für Mensch und Umwelt beurteilen
können Diversität und Multikulturalität zu verstehen und wertschätzen
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:
Kompetenzen der Module GPb 1-1 bis GPb 1-6, GPb 1-8, GPb 1-9, GPb 1-12, GPb 2-1 bis GPb 2-4, GPb 3-1 bis GPb 3-3, GPb 4-1, P-1 bis P-3
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme:
Sprachniveau B2 in Englisch (Abiturniveau) v. a. Lesekompetenz
Literatur:
Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben