Studiengänge >> Kultur und Management 2022 M.A. >> Interkulturelle Kunstbegegnungen und Eigenprojekt II |
Code: | 282900 |
Modul: | Interkulturelle Kunstbegegnungen und Eigenprojekt II |
Module title: | Intercultural Art Entcounters and Own Project II |
Version: | 1.0 (11/2021) |
letzte Änderung: | 21.04.2022 |
Modulverantwortliche/r: | Prof.Dr.phil. Vogt, Matthias Theodor m.vogt@hszg.de |
Prof. Dr. jur. Kaspar, Michael Wolfgang m.kaspar@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Kultur und Management (M.A.) gültig ab Matrikel 2022 |
Modul läuft im: | SoSe+WiSe (Sommer- und Wintersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul (Vertiefung) |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Erläuterungen zu Weiteres | Kreativworkshop (VL), ergänzt durch ein eigenständiges, zweisemestriges Projekt (PB) - hier Teil II. Dies ist die Fortsetzung von Modul 282700. |
Lehr- und Lernformen: | In Workshops erfolgt unter der Anleitung von Dozenten die künstlerische Auseinandersetzung mit einer Thematik, die jedes Semester neu definiert wird. |
Prüfung(en) | |||
Prüfungsvorleistung | Laborpraktikum Prüfungsvorleistung Laborarbeit (VL) | ||
Prüfung | Laborpraktikum Prüfungsleistung als Beleg (PB) | 100.0% |
Lerninhalt: |
Gemeinsame Erarbeitung von Konzepten und Werken künstlerischer Produktion. Im Kreativworkshop Interkulturelle Kunstbegegnungen entstehe eine eigenständige künstlerische Arbeit unter Anleitung professioneller Künstler. Dabei steht das neurokognitive code switching zugunsten einer Offenheit für interkulturelle Phänomene im Mittelpunkt der Arbeit, die Künste als Mittel für die Arbeit an Hearts and Minds einsetzt. Im Modulteil "Eigenprojekt II" stellen die Studierenden ein im vorangehenden Semester begonnenes, sich über zwei Semester hinweg erstreckendes eigenständiges Projekt fertig. Dabei wird das Zusammenspiel von Management- und Kulturwissen und -kompetenzen anhand konkreter und praktischer Anwendungen geübt und vertieft. Die Studierenden sind dabei individuell oder in einer Kleingruppe tätig, recherchieren wissenschaftliche Projektzusammenhänge und üben das ergebnisorientierte Zusammenspiel von Theorie und Praxis. Sie entwickeln und trainieren praxisbezogene Kenntnisse in Projektmanagement, Netzwerkorganisation, Wissensmanagement, Teamorientierung und Personalführung auf einem theoriegeleiteten Niveau. |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage: • Kunstformen kreativ anzuwenden. • die wichtigsten Organisationsstrukturen und Abläufe in diesen Kunstformen zu erinnern und grundlegende funktionelle Zusammenhänge zwischen diesen zu verstehen. • die Grundlagen und Spezifika der Arbeit an Kunstwerken zu verstehen und praktisch anzuwenden. • Fachliteratur in den behandelten Kunstformen zu beurteilen. • Wesentliches und Unwesentliches zu differenzieren. • das eigene Handeln unter interkulturellen kreativen Gesichtspunkten zu reflektieren |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage: • selbständig zu arbeiten. • trotz hoher Arbeitsbelastung Wesentliches zu differenzieren, sorgfältig und strukturiert ihre Aufgaben unter Beachtung der Qualitätsstandards des Fachgebiets auszuführen. • Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen. • konstruktiv in einer Gruppe Ergebnisse zu erarbeiten und Maßnahmen und/oder Strategien zu entwickeln. • neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. • kontextgerechte Lösungen und Einführungsstrategien für Problemlösungen zu entwickeln. • in Zusammenhängen zu denken und zu handeln. • Diversität und Multikulturalität zu verstehen und wertzuschätzen. • fächerübergreifend zu denken und zu handeln. • den eigenen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren. • flexibel auf Veränderungen reagieren können/sich neuen Anforderungen anzupassen. • Berichte, Produkte oder Ideen einem Publikum zu präsentieren. • Erkenntnisse aus den behandelten Gebieten mit Fachkollegen zu diskutieren, vor akademischem Publikum vorzutragen oder Laien verständlich zu vermitteln. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Kenntnisse interkultureller Vorgänge Kenntnisse zu Vorgängen bei künstlerischen Vorhaben |
Literatur: | Vogt (2017): Interculturality Weitere Literatur wird jeweils zu Beginn des Workshops bekannt gegeben. |