Studiengänge >> Kommunikationspsychologie 2022 B.Sc. >> Vertiefung Psychologie Digitaler Medien 2 |
Code: | 281100 |
Modul: | Vertiefung Psychologie Digitaler Medien 2 |
Module title: | Specialisation Psychology of the Digital Media 2 |
Version: | 1.0 (09/2021) |
letzte Änderung: | 11.10.2023 |
Modulverantwortliche/r: | Dr. phil. Heidig, Steffi Steffi.Heidig@hszg.de |
angeboten in den 2 Studiengängen: | Kommunikationspsychologie (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2022 | Kommunikationspsychologie (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2024 |
Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul (Vertiefung) |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | D3.1 Praktikum "Vertiefung DM Projekt 2" (2SWS) Im Praktikum wird ein angewandtes Projekt im Vertiefungsbereich in Kooperation mit Praxispartnerinnen/Praxispartnern durchgeführt, dokumentiert und als PR vorgestellt. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Referat (PR) | 100.0% |
Lerninhalt: |
Kenntnisse und praktische Vermittlung unterschiedlicher Methoden der Bildungstechnologie und der Medienpsychologie - Bedarfs- und Adressatenanalyse - Instruktionsdesign - Gestaltung von Medienbotschaften und medienvermittelter Kommunikation - Kognitive Verarbeitung und affektive Wirkungen von Medienbotschaften - Evaluation und Qualitätssicherung - Einsatzbereiche sowie Vor- und Nachteile verschiedener Methoden |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Die Studierenden können verschiedene Mittel der multimedialen Kommunikation einsetzen, gestalten und evaluieren. Sie können komplexe Problemstellungen analysieren und lösungsorientiert bearbeiten. Dabei können sie die verwendeten Theorien, Methoden und Lösungsstrategien kritisch reflektieren. Die Studierenden sind in der Lage, Verfahren zur Planung, Entwicklung und Evaluation von Lern- und Kommunikationsszenarien einzusetzen. Sie können konkrete Techniken und Methoden, die in der beruflichen Praxis relevant sind, anwenden, reflektieren und konkrete Problemlösungen erarbeiten. Sie sind in der Lage wissenschaftlich fundierte Urteile zu fällen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Sie können ihr kommunikatives und professionelles Handeln im Berufsalltag an psychologischen Erkenntnissen ausrichten. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Die Studierenden sind in der Lage, reflektiert und begründet Entscheidungen zu fällen und zu kommunizieren. Sie können Fachinhalte und ihre Arbeitsergebnisse vor Gruppen präsentieren, im Plenum diskutieren und daraus resultierende Handlungsempfehlungen ableiten. Sie sind in der Lage Aufgaben selbstständig und zielorientiert unter Berücksichtigung der vorgegebenen Ziele und Rahmenbedingungen zu erfüllen. Die Studierenden können Arbeitsaufgaben in kooperativer Weise in einem Team zu gestalten, organisieren und aufkommende Konflikte lösen. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten realistisch reflektieren und kritisches Feedback annehmen. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Hochschulzugangsberechtigung |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Modul D1 "Vertiefung Psychologie Digitaler Medien 1" |
Literatur: | Arnold, P., Kilian, L., Thillosen, A. & Zimmer, G. (2018). Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Krämer, N., Schwan, S., Unz, D. & Suckfüll, M. (Hrsg.). (2016). Medienpsychologie: Schlüsselbegriffe und Konzepte. Stuttgart: Kohlhammer. Niegemann, H. M., Domagk, S., Hessel S., Hein A., Hupfer M. & Zobel A. (2008): Kompendium multimediales Lernen. Berlin: Springer. Niegemann, H.M. & Weinberger, A. (Hrsg.). (2020). Handbuch Bildungstechnologie. Konzeption und Einsatz digitaler Lernumgebungen. Berlin: Springer. Schmidt, J.-H. (2018). Social Media. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Trepte, S., Reinecke, L. & Schäwel, J. (2021). Medienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. |