Letzte Änderung : 23.01.2025 07:38:10   


Code:270500
Modul:Krankheitslehre
Module title:Pathology
Version:1.0 (12/2020)
letzte Änderung: 22.01.2021
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. rer.pol. Saatkamp, Jörg
j.saatkamp@hszg.de


Prof. Dr. Riffert, Christa
christa.riffert@ibs.or.at

angeboten im Studiengang:Management im Gesundheitswesen Österreich (Berufsbegleitender Studiengang) (B.A.) gültig ab Matrikel 2021

Modul läuft im:SoSe+WiSe (Sommer- und Wintersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul (Vertiefung)
Lehrort:Österreich
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2
3
4
5
6
7
8

V
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V
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P
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150
5
2.4


1.2
1.2
0
0





*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
123
54
Vor- und Nachbereitung LV
30
Vorbereitung Prüfung
39
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen
und Seminaren. Zur Vertiefung des in den Vorlesungen
erworbenen Wissens dienen begleitende Übungen.


Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Klausur (PK) 90 min 100.0%



Lerninhalt: Für das Gesundheitsmanagement relevante Kenntnisse über
die Pathogenese von in Europa epidemilogisch relevanten Krankheiten mit besonderem Augenmerk auf die Prävalenzentwicklungen bezüglich des demografischen Wandels. Ausbildung von Nutzungs- und Differenzierungsqualitäten bei medizinischer Online-Recherche und Netzwerkbildung.

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:In den Vorlesungen erfolgt eine grundlegende Kenntnisvermittlung zur Pathogenese gesundheitsökonomisch relevanter Krankheiten. Das Lernziel ist die sichere Beherrschung der Einordnung epidemiologisch relevanter Krankheiten verschiedener medizinischer Fachrichtungen in der Vielfalt medizinischer Datenbanken, fachärztlicher Tätigkeitsbereiche und Netzwerke. Im Rahmen der systemischen Kompetenzerweiterung werden pro- und retrospektive Analysen anhand von Prävalenz, Behandlungs-, OP- und AU-Statistiken im Diskurs erschlossen und im Ausblick werden innovative und/oder standardisierte Behandlungsmodelle und –verfahren betrachtet. Im Sinne der instrumentalen Kompetenzerweiterung wird bei den Studierenden die Ausbildung von Differenzierungsqualitäten bei der 1. wissenschaftlich-medizinischen und 2. patientenorientierten 3. epidemiologischen Online-Recherche gefördert, dies schließt eine fundierte Kenntnis aller relevanten deutschsprachigen Gesundheitsportale mit ein.
Fachübergreifende Kompetenzen:siehe oben

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:keine

Literatur:Literaturliste wird zu Beginn des Semesters herausgegeben.