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Code: | 242550 |
Modul: | Sozialpsychologie |
Module title: | Social Psychology |
Version: | 3.0 (07/2018) |
letzte Änderung: |
10.11.2022 |
Modulverantwortliche/r: |
Prof. Dr. phil. habil. Stöbel-Richter, Yve yve.stoebel-richter@hszg.de |
| M.A. Reimann, Daniel Daniel.Reimann@hszg.de |
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angeboten in den 4 Studiengängen:
| Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2018 |
Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2020 |
Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2021 |
Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2023 |
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Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester)
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Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in |
SWS ** |
Semester |
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
1 |
2 |
3 |
4 |
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W |
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S |
P |
W |
V |
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V |
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W |
150 | 5 | 4.0 |
2 |
2 |
0 |
0 |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul
(1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h |
Angabe gesamt |
davon |
105 |
40 Vor- und Nachbereitung LV |
17 Vorbereitung Prüfung |
48 Sonstiges |
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Lehr- und Lernformen: | Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen und Seminaren. Außerdem werden einige Lerninhalte in praktischen Übungen und Anwendungen vertieft und auf diesem Wege Lerninhalte konkret erlebbar gemacht. |
Prüfung(en) |
Prüfungsvorleistung | Prüfungsvorleistung als Beleg (VB) |
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Prüfung | mündliche Prüfungsleistung (PM) |
20 min |
100.0% |
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Lerninhalt: |
Begriffsdefinitionen, Soziale Wahrnehmung, Lernen, Gruppen, Soziale Kognition, Soziale Identität, Einstellungen und Einstellungsänderungen, Zwischenmenschliche Beziehungen, Gruppe und Gruppendynamik, Sozialisation, Vorurteile, Angewandte Sozialpsychologie in den Gesundheitsbereichen, Forschung in der Sozialpsychologie |
Lernergebnisse/Kompetenzen: |
Fachkompetenzen: | Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse über den Zusammenhang von kognitiven, emotionalen und Handlungsdeterminanten in grundlegenden, aber auch in gesundheitsrelevanten Situationen, Strukturen und zugehörigen Theorien. Die multikausalen Wechselwirkungen zwischen Individuum, sozialem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen werden theoriegeleitet und vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse analysiert und auf die gesundheitswissenschaftliche Praxis übertragen. Die Studierenden setzen sich mit wesentlichen Aspekten der Gruppendynamik und der eigenen Persönlichkeit und deren Entwicklung auseinander. Geschult werden analytische Fähigkeiten, selbständiges wissenschaftliches Arbeiten und fachlich bezogene Literaturrecherche, ein fachübergeifendes Verständnis bzw. interdisziplinäres Denken und die Auseinandersetzung mit eigenen Resilienzfaktoren. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Die Studierenden lernen den Zusammenhang zwischen individuumsbezogenen und gesellschaftlichen Sozialisationsaspekten kennen und reflektieren. Dadurch gelingt es ihnen, prozessorientierter und zielführender Interaktions- und Gruppenprozesse zu analysieren, die eigene Persönlichkeit zu verstehen und das eigene Verhalten und das Anderer zu interpretieren. |
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Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Offenheit für Erfahrungen |
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Literatur: | Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie
Petermann, F.; Petermann, U. (2018). Lernen. Göttingen: Hogrefe
Braun, R. (2919). Unsere 7 Sinne – die Schlüssel zur Psyche: Wie die Wahrnehmung unsere Emotionen beeinflusst.
Böhme, R. (2019). Human Touch: Warum körperliche Nähe so wichtig ist
von Thadden, E: (2018). Die berührungslose Gesellschaft
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