Studiengänge >> Wirtschaft und Informatik 2020 B.Sc. >> Programmierung |
Code: | 262800 |
Modul: | Programmierung |
Module title: | Programming |
Version: | 1.0 (01/2020) |
letzte Änderung: | 08.05.2024 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr.-Ing. Ringwelski, Georg G.Ringwelski@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Wirtschaft und Informatik (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2020 |
Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Die Lehrveranstaltung besteht aus ca. 20% Inputvorträgen (bis ca. 20 Minuten) sowie 80% betreuten Übungen am Rechner. Der Wechsel zwischen Vortrags- und Übungsanteilen findet nach Bedarf statt. Alle Präsenzveranstaltungen finden am Rechner statt. So steht das selbstständige Programmieren im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die einzelnen Inhalte sollen durch die Studierenden nach einer kurzen Einführung selbstständig entdeckt, erarbeitet, ausprobiert und mit den bereits vorhandenen Kompetenzen verknüpft werden. Im Selbststudium vertiefen die Studierenden das Gelernte, indem sie weitere Übungsaufgaben ohne Betreuung bearbeiten. Feedback erhalten die Studierenden bei dieser Arbeit durch das Ausprobieren der eigenen Lösung am Rechner. |
Hinweise: | Aktuelle Informationen, Lernmaterialen und Literaturhinweise finden sie aktuell im Semester auf der entsprechenden Seite im OPAL |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Laborarbeit (PL) | 100.0% |
Lerninhalt: |
1. Grundbausteine der Programmierung: Variablen, Typen, Operatoren, Kontrollstrukturen, Ein- und Ausgabe 2. Funktionale Programmierung: Funktionen, Rekursion, Funktionen höherer Ordnung 3. Strukturierte Imperative Programmierung: Strukturierte Datentypen und Algorithmen Bei allen Themen werden Eigenschaften der resultierenden Software wie Terminierung, Komplexität oder Korrektheit analysiert und gemessen. So lernen die Studierenden praktixrelevante Techniken zur dynamischen Code-Analyse wie zB Softwaretests kennen. Als Programmiersprache wird Python eingesetzt. |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | - Die Studierenden können selbstständig einfache Softwaresysteme mit Python erstellen, die gegebene funktionale Anforderungen erfüllen. - Die Studierenden können Softwaresysteme so strukturieren, dass sie für Softwarepflege und -wartung geeignet sind. - Die Studierenden können imperative Programme spezifizieren und testen, sowe ihre Komplexität und Terminiergunseigenschaften messen und auch theoretisch abschätzen |
Fachübergreifende Kompetenzen: | - Die Studierenden können ihre Kompetenzen und den notwendigen Aufwand zur Lösung von Aufgabenstellungen in der Programmierung realistisch einschätzen. - Die Studierenden haben Erfahrung im Zeitmanagement und Selbstmanagement, von der sie im Verlauf ihres Studiums profitieren. - Die Stucdierenden können auch englischsprachige Quellen nutzen, um fachliche Probmelstellungen zu bearbeiten. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Verstehendes Lesen englischer Texte |
Literatur: | J.V. Guttag, Introduction to Computation and Programmiung using Python, MIT Press https://docs.python.org/3/tutorial/ |