Studiengänge >> Energietechnik 2019 M.Eng. >> Numerische Methoden in Strahlen- und Kerntechnik |
Code: | 246750 |
Modul: | Numerische Methoden in Strahlen- und Kerntechnik |
Module title: | Numerical Methods in Radiation and Nuclear Engineering |
Version: | 2.0 (02/2019) |
letzte Änderung: | 10.04.2019 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr. rer. nat. Schönmuth, Thomas T.Schoenmuth@hszg.de |
Dipl.-Ing. Alt, Sören s.alt@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Energietechnik (M.Eng.) gültig ab Matrikel 2019 |
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul (Vertiefung) |
Lehrort: | Zittau |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Vorlesung mit Einsatz mulimedialer Lehrmittel |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Beleg (PB) | 100.0% |
Lerninhalt: |
- Numerische Abschätzungen und Berechnungen von Strahlungsfeldern und abgeleiteter Dosisgrößen - Modelle und Simulationen zum dynamischen Verhalten von Kernreaktoren - Numerische thermohydraulische Störfallsimulationen |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | (gemäß DQR 2011 i.V.m. HQR 2017) Wissen und Verstehen: • Faktenwissen aus den Bereichen Physik insbesondere Kernphysik und Dosimetrie • Kenntnisse zur Interpretation und Bewertung von mathematischen Simulationen Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen: • Einsatz von analytischen und numerischen Modellen zur Lösung von Problemstellungen • Kreative Kombination bekannter LösungsmethodenModellierung k |
Fachübergreifende Kompetenzen: | (gemäß DQR 2011 i.V.m. HQR 2017) Kommunikation und Kooperation: • Interdisziplinäres Denken • Problemlösefähigkeiten über das eigene Fachgebiet hinaus Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität: • Vernetztes Denken • Technikfolgen bei Bauteilversagen |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Sichere Beherrschung mathematischer und physikalischer Prozeduren zur Modellierung von Prozessen |
Literatur: | - Reaktortechnik - Physikalisch-technische Grundlagen (Ziegler, Springer-Vieweg 2013) - FLUKA - Manual (IFRN / CERN 2011) |