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Studiengänge >> Soziale Gerontologie (Berufsbegleitender Studiengang) 2019 M.A. >> Generationenbeziehungen in Familie, Gemeinwesen und Gesellschaft


Code:242400
Modul:Generationenbeziehungen in Familie, Gemeinwesen und Gesellschaft
Module title:Intergenerational Ties in Families, Community Life and Society
Version:2.01 (06/2018)
letzte Änderung: 02.07.2018
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Hoff, Andreas
A.Hoff@hszg.de

angeboten im Studiengang:Soziale Gerontologie (Berufsbegleitender Studiengang) (M.A.) gültig ab Matrikel 2019

Modul läuft im:WiSe/SoSe (2 Semester, Beginn Wintersemester)
Niveaustufe:Master
Dauer des Moduls:2 Semester
Status:Wahlpflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2
3
4
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V
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W
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150
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4.0

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2
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0
2
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0


*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
105
28
Vor- und Nachbereitung LV
21
Vorbereitung Prüfung
56
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:in Form von Vorlesungen und inhaltsvertiefenden Seminaren


Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Referat/PowerPointPräsentation (PW) 50 min 100.0%



Lerninhalt: Im Wahlpflichtfach Modul 8 haben die Studierenden die Wahl zwischen dem Modul 8.1 „Sterbe- und Trauerbegleitung“ und Modul 8.2 „Generationenbeziehungen in Familie, Gemeinwesen und Gesellschaft“. Beide bauen auf den Lehrinhalten aus Modul 1 auf und vertiefen diese auf zwei sehr spezifischen Gebieten, die von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung sind und für die zukünftige Tätigkeit der Absolvent/innen höchst relevant sind. Modul 8.1 vermittelt essentielles Fachwissen und praktische Techniken zur Begleitung sterbender oder trauernder Menschen. Modul 8.2 vermittelt Wissen über Generationenbeziehungen in der Familie, gemeinnützige Generationenprojekte/-programme sowie Generationenbeziehungen auf Gesellschaftsebene wie sie im „Generationenvertrag“ der Rentenversicherung realisiert werden. Hier werden praktische Fertigkeiten des Generationendialogs vermittelt.

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:Fachkenntnisse zu ausgewählten alltagsbezogenen Lebensbereichen alternder Menschen; Kennen, Beherrschen und Umsetzen themenspezifischer Methoden im Umgang mit alternden Menschen und ihren Angehörigen
Fachübergreifende Kompetenzen:Selbstreflexion über das Eigenverhältnis zum Altern; Erhöhung der Kommunikations-, Beratungs- und Unterstützungskompetenz

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:Modul 1 absolviert
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme:keine

Literatur:Langenmayr, A. (1999) Trauerbegleitung. Beratung – Therapie – Fortbildung. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht.

Lüscher, K. & Liegle, L. (2003) Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft. Konstanz: UVK.