Modul Innovation und Technologie in der Zweiten Lebenshälfte
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Code: | 242350 |
Modul: | Innovation und Technologie in der Zweiten Lebenshälfte |
Module title: | Innovation and Technology in the Second Half of Life |
Version: | 2.01 (06/2018) |
letzte Änderung: |
02.07.2018 |
Modulverantwortliche/r: |
Prof. Dr. Hoff, Andreas A.Hoff@hszg.de |
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angeboten im Studiengang: | Soziale Gerontologie (Berufsbegleitender Studiengang) (M.A.) gültig ab Matrikel 2019 |
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Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester)
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Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in |
SWS ** |
Semester |
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
1 |
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5 |
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150 | 5 | 4.0 |
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0 |
4 |
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0 |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul
(1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h |
Angabe gesamt |
davon |
105 |
24 Vor- und Nachbereitung LV |
21 Vorbereitung Prüfung |
60 Sonstiges |
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Lehr- und Lernformen: | in Form von Seminaren und Pflichtexkursionen |
Prüfung(en) |
Prüfung | Prüfungsleistung als Referat/Posterpräsentation (PO) |
50 min |
100.0% |
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Lerninhalt: |
Der Fokus dieses Moduls liegt auf dem Einsatz moderner Technologien in der Pflege und im Wohnumfeld älterer Menschen (Barrierefreiheit, „Intelligentes Wohnen“), technischer Hilfsmittel zur Alltagsbewältigung älterer Menschen sowie auf dem Umgang älterer Menschen mit modernen, computergestützten Technologien einerseits sowie dem Einsatz innovativer Methoden im ehrenamtlichen/zivilgesellschaftlichen Sektor der Seniorenarbeit. Ziel der LV ist es zum einen, die Studierenden mit den neuesten Technologien und innovativen Verfahren vertraut zu machen und zum anderen, Vorurteile über die Technikkompetenz und Innovationsfähigkeit älterer Menschen kritisch zu hinterfragen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf praxisnaher Anwendung – dies wird durch Pflichtexkursionen realisiert. |
Lernergebnisse/Kompetenzen: |
Fachkompetenzen: | Fachwissen und Fachkenntnisse über den Einsatz moderner Technologien und innovativer Verfahren; kritische Reflexion von Meinungsäußerungen und Theorien über die Technik- und Innovationsfähigkeit älterer Menschen |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Kritisches Hinterfragen und Selbstreflexion; Sensibilisierung für Altersstereotype; Befähigung zur Anwendung innovativer Konzepte u. Technologien |
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Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Module 1 und 3 absolviert |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
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Literatur: | Blonski, H. (Hrsg.) (2009) Die Vielfalt des Wohnens im Alter. Modelle, Erfahrungen, Entscheidungshilfen. Frankfurt/Main: Mabuse.
Meyer, S. & Mollenkopf, H. (2010) AAL in der alternden Gesellschaft. Berlin: VDE Verlag.
Rennen-Allhoff, B. & Schäffer, D. (2003) Handbuch Pflegewissenschaft. Weinheim: Juventa.
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