Modul Erforschung des Alter(n)s
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Code: | 242300 |
Modul: | Erforschung des Alter(n)s |
Module title: | Exploration of Ageing |
Version: | 2.01 (06/2018) |
letzte Änderung: |
02.07.2018 |
Modulverantwortliche/r: |
Prof. Dr. Hoff, Andreas A.Hoff@hszg.de |
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angeboten im Studiengang: | Soziale Gerontologie (Berufsbegleitender Studiengang) (M.A.) gültig ab Matrikel 2019 |
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Modul läuft im: | WiSe/SoSe (2 Semester, Beginn Wintersemester)
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Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 2 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in |
SWS ** |
Semester |
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
1 |
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5 |
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300 | 10 | 8.0 |
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4 |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul
(1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h |
Angabe gesamt |
davon |
210 |
68 Vor- und Nachbereitung LV |
22 Vorbereitung Prüfung |
120 Sonstiges |
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Lehr- und Lernformen: | in Form von inhaltsvertiefenden Seminaren |
Hinweise: | Aufeinanderfolgend im WS und nachfolgenden SS |
Prüfung(en) |
Prüfung | Prüfungsleistung als Hausarbeit (PH) |
- |
100.0% |
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Lerninhalt: |
Das Modul „Erforschung des Alter(n)s“ vermittelt forschungspraktische Grundlagen, Methoden und Techniken mit dem Ziel, die Absolventinnen und Absolventen in die Lage zu versetzen, selbst Datenerhebungen durchführen und Veröffentlichungen von Forschungsdaten analysieren zu können.
Die zugrunde liegenden Methoden der empirischen Sozialforschung werden in einem Seminar vermittelt. Darauf aufbauend werden in Seminaren sowohl qualitative Forschungsmethoden als auch statistische Verfahren (quantitativ) vermittelt. Schließlich hat die Rezeption und Reflexion klassischer empirischer Alternsstudien zum Ziel, die Studierenden mit den wichtigsten gerontologischen Studien vertraut zu machen sowie verschiedene Untersuchungsdesigns und ihre Vor- und Nachteile zu diskutieren.
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Lernergebnisse/Kompetenzen: |
Fachkompetenzen: | Fachkenntnisse im Feld der empirischen Sozialforschung; Befähigung zu Vorbereitung, Durchführung und Auswertung empirischer Untersuchungen; Autonomie im Umgang mit Datenquellen und im Interpretieren von Datenbefunden; Nutzung von Software im Forschungsprozess |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Persönliche Feindifferenzierung von Planungs-, Entscheidungs- und Präsentationstechniken; Kooperations- und Abstimmungsfähigkeit im Handlungsfeld sozialwissenschaftlicher Forschung |
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Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
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Literatur: | Schnell, R., Hill, P. B. und Esser, E. (2011) Methoden der empirischen Sozialforschung, 9. Aufl. München: Oldenbourg.
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