Studiengänge >> Informatik 2018 M.Sc. >> Modellbasierte Softwareentwicklung |
Code: | 173350 |
Modul: | Modellbasierte Softwareentwicklung |
Module title: | Model-Based Software Development |
Version: | 1.0 (05/2012) |
letzte Änderung: | 01.11.2021 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr.-Ing. Böhm, Reiner r.boehm@hszg.de |
angeboten in den 2 Studiengängen: | Informatik (M.Sc.) gültig ab Matrikel 2018 | Informatik (M.Sc.) gültig ab Matrikel 2020 |
Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
|||||||||||||||||
* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Vorlesung, Übung, Projekt |
Hinweise: | k. A. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Beleg (PB) | 100.0% |
Lerninhalt: |
Die Studenten lernen die Modellbasierte Softwareentwicklung für eingebettete Systeme exemplarisch anhand von 2 Modellierungstechniken (Statecharts, Petrinetze) kennen. Dabei werden folgende Schwerpunkte behandelt:
|
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Die Studenten haben auf der Grundlage eines breiten Basis- und Überblickswissens vertiefte Kenntnisse der mathematischen prinzipien und der theoretischen Gruindlagen der Informatik sowie den Methoden des Software Engineering und können diese eigenständig weiterentwickeln. Sie sind in der Lage wirtschaftliche und soziale Aspekte in die Lösungsfindung einzubeziehen. Sie besitzen Kenntnisse über Koordination, Kommunikation , Methodik und Führung. Sie sind mit selbständiger arbeitsweise sowie den methoden der induktiven und ddeduktiven Modellbildung vertraut Die Studenten lernen die modellbasierte Softwareentwicklung exemplarisch anhand von 2 Modellierungstechniken (Statecharts, Petrinetze) kennen. Beispiele für Anwendungen sind der Software-Entwurf für eingebettetes Systeme und Geschäftsanwendungen. Die Studenten sind befähigt, praktische Problemstellungen zu erfassen, zu strukturieren, evtl. auch zu abstrahieren, um enstprechende Modelle zu erstellen, die dann mit einem Codegenerator in eine Programmiersprache übersetzt werden können. Sie können wissenschaftliche Methoden systematisch durchdringen , analysieren , bewerten und für neue aufgabenfelder nutzen. Ebenso sind sie in der Lage, innovative Methoden zur Problemlösung einzusetzen |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul können sie logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über Inhalte und Probleme mit Fachkollegen, auch mit einer breiteren Öffentlichkeit fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren. Sie können mit anderen menschen effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten Sie verfügen über die notwendige Leistungsbereitschaft und das Engagement, um anspruchsvolle Problemstellungen bewältigen zu können. Diese Problemlösungen erfordern Eigeninitiative und Kreativität. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Kenntnisse aus Softwareengineering (UML2) Kenntnisse über Zustandsautomaten |
Literatur: | Thomas Stahl, Markus Völter, Sven Efftinge, Arno Haase Modellgetriebene Softwareentwicklung Techniken, Engineering, Management 2. Auflage dpunkt, 2007 D. Harel, M. Politi Modeling Reactive Systems with Statecharts: The Statemate Approach 3., aktualisierte Auflage, McGRaw-Hill, 1998 Dokumentation zu Yakindu (www.statecharts.org) Dokumentation zu cpn (cpntools.org/category/documentation/ |