Studiengänge >> Automatisierung und Mechatronik KIA 2014 Dipl.-Ing. (FH) >> Technologien zur Sicherung von Fahrwegen (Aufbaumodul) |
Code: | 230900 |
Modul: | Technologien zur Sicherung von Fahrwegen (Aufbaumodul) |
Module title: | Railway Safety Technologies (advanced module) |
Version: | 1.0 (03/2017) |
letzte Änderung: | 07.02.2024 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr.-Ing. Müller, Jens Uwe J.Mueller@hszg.de |
angeboten in den 11 Studiengängen: | Automatisierung und Mechatronik (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2015 | Automatisierung und Mechatronik (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2018 | Automatisierung und Mechatronik (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2021 | Automatisierung und Mechatronik (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2018 | Automatisierung und Mechatronik (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2021 | Automatisierung und Mechatronik KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2014 | Automatisierung und Mechatronik KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2018 | Automatisierung und Mechatronik KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2021 | Automatisierung und Mechatronik KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2014 | Automatisierung und Mechatronik KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2018 | Automatisierung und Mechatronik KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2021 |
Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Wahlmodul (Vertiefung) |
Lehrort: | Zittau |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Lehr- und Lernformen: | Die Vermittlung des Fachwissens erfolgt in Form von Vorlesungen. Zur Vertiefung des Wissens dienen begleitende Praktikas. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Klausur (PK) | 90 min | 100.0% |
Lerninhalt: |
Kennenlernen der Anforderungen an die Fahrwegsicherung in abhängigen Stellwerken. Die Grundelemente ortsfeste Signalisierung und Gleisfreimeldeeinrichtungen werden zur Erweiterung der Einrichtung Fahrstraße behandelt. Zur Sicherung von Zugfahrten auf der freien Strecke werden nichtselbsttätige und selbsttätige Anlagen erläutert. Grundlegende Begriffsbestimmungen aus den Themenkomplexen • Teilfahrstraße, Fahrstraßenfestlegung und Fahrstraßenauflösung • Gefahrpunktabstand und Durchrutschweg • Gleisstromkreise und Achszähler • Folge- und Gegenfahrschutz • Bahnhofs- und Streckenblock • Blockabhängigkeit |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | • Herleitung der Abhängigkeiten für die Bildung und Auflösung einer Gesamtfahrstraße, die aus mehreren Teilfahrstraßen besteht • Anwendung betrieblicher und sicherungstechnischer Grundlagen der Fahrwegsicherung auf der freien Strecke • Erweiterung der sicherungstechnischen Planunterlagen gemäß der Fachinhalte des Moduls |
Fachübergreifende Kompetenzen: | • Sozialkompetenz (Durchführung des Praktikums in Versuchsgruppen) • Entwicklung einer analytischen Herangehensweise bei der Lösung technischer Problemstellungen |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | • Modul Sicherung von Fahrwegen (Grundmodul) |
Literatur: | • Hegger, A.; Marks-Fährmann, U.; Restetzki, K.: Grundwissen Bahn Verlag Europa-Lehrmittel, 2012. • Arnold, Hans-Jürgen: Eisenbahnsicherungstechnik, VEB Verlag für Verkehrswesen, 1987. • Fenner, W.; Naumann, P.; Trinckauf, J.: Bahnsicherungstechnik, Steuern, Sichern und Überwachen von Fahrwegen und Fahrgeschwindigkeiten im Schienenverkehr Publicis Corporate Publishing, 2004. • Maschek, U.: Sicherung des Schienenverkehrs, Grundlagen und Planung der Leit- und Sicherungstechnik Springer Vieweg, 2013. • Pachl, J.: Systemtechnik des Schienenverkehrs, Bahnbetrieb planen, steuern und sichern Springer Vieweg, 2013. |