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Studiengänge >> Kultur und Management 2017 M.A. >> Forschungsseminar Applied Cultural Economics III


Code:137350
Modul:Forschungsseminar Applied Cultural Economics III
Module title:Research Seminar Applied Cultural Economics III
Version:1.0 (01/2010)
letzte Änderung: 06.12.2019
Modulverantwortliche/r: Prof.Dr.phil. Vogt, Matthias Theodor
m.vogt@hszg.de


Prof. Dr. rer. pol. Maiwald, Falk
f.maiwald@hszg.de

Dr.phil.habil. Hosang, Maik
m.hosang@hszg.de

Prof.Dr.phil. Binas, Eckehard
ebinas@hszg.de

angeboten im Studiengang:Kultur und Management (M.A.) gültig ab Matrikel 2017

Modul läuft im:SoSe (Sommersemester)
Niveaustufe:Master
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2
3
4

V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
150
5
3.0

1
0
0
2


*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
117
38
Vor- und Nachbereitung LV
60
Vorbereitung Prüfung
19
Sonstiges


Erläuterungen zu WeiteresForschung; kann Projektstudien enthalten.


Lehr- und Lernformen:Vorlesung, Forschungsprojekt


Prüfung(en)
Prüfungsvorleistung Prüfungsvorleistung als Beleg (VB)
Prüfung Prüfungsleistung als Referat (PR)
 - 
100.0%



Lerninhalt: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gemäß den Anforderungen an ein Masterstudium
Forschungen zu den Profillinien Kulturökonomie, Kulturpolitik und zu Transformationsprozessen

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:Fachkompetenz: Im Fokus der Forschungsseminare stehen Themen aus der wissenschaftlich-praktischen Tätigkeit der Hochschullehrer. Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten zur umfassenden Modellierung ökonomischer, kultureller und sozialer Transformationsprozesse.
Fachübergreifende Kompetenzen:Methodenkompetenz: Durch das themenbezogene Forschen verbessern sich die Fähigkeiten der Studierenden zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit. Die Bewertungs- und Analysefähigkeit der Studierenden wird gefördert. Es entwickelt und verbessert sich die Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere der analytischen und textgebundenen Kompetenz. Die Studierenden werden die Ergebnisse der Forschungen entsprechend interpretieren.
Sozialkompetenzen: Teamarbeit und Kleingruppenarbeit fördern Team-, Konflikt- und Überzeugungsfähigkeit, aber auch die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Die Studierenden sollen die Ergebnisse ihrer Diskussionen dieser Arbeit dem Auditorium durch professionelle Darstellungen präsentieren. Die Studierenden sind in der Lage, Gruppen im Rahmen komplexer Aufgabenstellungen verantwortlich zu leiten.
Persönlichkeitskompetenz: Die Diskussion zur Betrachtung eines bestimmten Forschungsgegenstandes und die eigenständige Suche nach Lösungsansätzen fördert Kreativität und Lernbereitschaft, die Arbeit in Kleingruppen die Eigeninitiative und die Selbstständigkeit. Studierende sind in der Lage, Wissen selbst zu erschließen.

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:keine
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme:Betriebs- und volkswirtschaftliches, kulturpolitisches und philosophisches Wissen

Literatur:Richtet sich nach dem Forschungsgegenstand