Studiengänge >> Management im Gesundheitswesen 2017 M.A. >> Sozialpsychologie |
Code: | 207600 |
Modul: | Sozialpsychologie |
Module title: | Social Psychology |
Version: | 1.0 (04/2015) |
letzte Änderung: | 03.07.2018 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr. phil. habil. Stöbel-Richter, Yve yve.stoebel-richter@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2017 |
Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen und Seminaren. Außerdem werden einige Lerninhalte in Übungen vertieft. |
Prüfung(en) | |||
Prüfungsvorleistung | Prüfungsvorleistung als Beleg (VB) | ||
Prüfung | mündliche Prüfungsleistung (PM) | 20 min | 100.0% |
Lerninhalt: | Begriffsdefinitionen, Soziale Wahrnehmung, Lernen, Gruppen, Soziale Kognition, Das Selbst und die soziale Identität, Einstellungen und Einstellungsänderungen, Zwischenmenschliche Beziehungen, Sozialisation, Vorurteile, Angewandte Sozialpsychologie (Gesundheitsbereiche) |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse über den Zusammenhang von kognitiven, emotionalen und Handlungsdeterminanten in grundlegenden, aber auch in gesundheitsrelevanten Situationen und Strukturen. Die multikausalen Wechselwirkungen zwischen Individuum, sozialem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen werden theoriegeleitet und vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse analysiert und auf die gesundheitswissenschaftliche Praxis angewandt. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Die Studierenden lernen den Zusammenhang zwischen individuumsbezogenen und gesellschaftlichen Sozialisationsaspekten kennen und reflektieren. Dadurch gelingt es ihnen prozessorientierter und zielführender Interaktions- und Gruppenprozesse zu analysieren. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Offenheit für Erfahrungen |
Literatur: | - Bierhoff, H.-W. (2006). Sozialpsychologie, Stuttgart: Kohlhammer-Verlag. - Bierhoff, H-.W., Frey, D. (Hrsg.) (2006). Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationpsychologie. Göttingen: Hogrefe-Verlag. - Fischer, L., Wiswede G. (2009), Grundlagen der Sozialpsychologie, Oldenbourg: Wissenschaftsverlag. - Kessler, T., Fritsche, I. (2013), Sozialpsychologie, Berlin: Springer-Verlag. - Marmet, O. (2012), Ich und du und so weiter: Kleine Einführung in die Sozialpsychologie, Weinheim: Beltz-Verlag. - Stürmer, St. (2009), Sozialpsychologie, Stuttgart: UTB-Verlag. - Werth, L., Mayer, J. (2008), Sozialpsychologie, Berlin: Springer-Verlag. - Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie |