Letzte Änderung : 17.01.2025 09:59:02   


Code:207600
Modul:Sozialpsychologie
Module title:Social Psychology
Version:1.0 (04/2015)
letzte Änderung: 03.07.2018
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. phil. habil. Stöbel-Richter, Yve
yve.stoebel-richter@hszg.de

angeboten im Studiengang:Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2017

Modul läuft im:WiSe (Wintersemester)
Niveaustufe:Master
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2
3
4

V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
150
5
3.0
2
1
0
0



*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
117
40
Vor- und Nachbereitung LV
17
Vorbereitung Prüfung
60
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen und Seminaren. Außerdem werden einige Lerninhalte in Übungen vertieft.


Prüfung(en)
Prüfungsvorleistung Prüfungsvorleistung als Beleg (VB)
Prüfung mündliche Prüfungsleistung (PM) 20 min 100.0%



Lerninhalt: Begriffsdefinitionen, Soziale Wahrnehmung, Lernen, Gruppen, Soziale Kognition, Das Selbst und die soziale Identität, Einstellungen und Einstellungsänderungen, Zwischenmenschliche Beziehungen, Sozialisation, Vorurteile, Angewandte Sozialpsychologie (Gesundheitsbereiche)

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse über den Zusammenhang von kognitiven, emotionalen und Handlungsdeterminanten in grundlegenden, aber auch in gesundheitsrelevanten Situationen und Strukturen. Die multikausalen Wechselwirkungen zwischen Individuum, sozialem Handeln und gesellschaftlichen Strukturen werden theoriegeleitet und vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse analysiert und auf die gesundheitswissenschaftliche Praxis angewandt.
Fachübergreifende Kompetenzen:Die Studierenden lernen den Zusammenhang zwischen individuumsbezogenen und gesellschaftlichen Sozialisationsaspekten kennen und reflektieren. Dadurch gelingt es ihnen prozessorientierter und zielführender Interaktions- und Gruppenprozesse zu analysieren.

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:keine
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme:Offenheit für Erfahrungen

Literatur:- Bierhoff, H.-W. (2006). Sozialpsychologie, Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
- Bierhoff, H-.W., Frey, D. (Hrsg.) (2006). Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationpsychologie. Göttingen: Hogrefe-Verlag.
- Fischer, L., Wiswede G. (2009), Grundlagen der Sozialpsychologie, Oldenbourg: Wissenschaftsverlag.
- Kessler, T., Fritsche, I. (2013), Sozialpsychologie, Berlin: Springer-Verlag.
- Marmet, O. (2012), Ich und du und so weiter: Kleine Einführung in die Sozialpsychologie, Weinheim: Beltz-Verlag.
- Stürmer, St. (2009), Sozialpsychologie, Stuttgart: UTB-Verlag.
- Werth, L., Mayer, J. (2008), Sozialpsychologie, Berlin: Springer-Verlag.
- Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie