Studiengänge >> Management im Gesundheitswesen 2017 M.A. >> Prävention und Gesundheitsmanagement |
Code: | 214700 |
Modul: | Prävention und Gesundheitsmanagement |
Module title: | Prevention and Health Management |
Version: | 1.0 (03/2016) |
letzte Änderung: | 03.07.2018 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr. phil. habil. Stöbel-Richter, Yve yve.stoebel-richter@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Management im Gesundheitswesen (M.A.) gültig ab Matrikel 2017 |
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester) |
Niveaustufe: | Master |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen und Seminaren. Außerdem werden einige Lerninhalte in Übungen vertieft. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | mündliche Prüfungsleistung (PM) | 30 min | 100.0% |
Lerninhalt: | Prävention und Gesundheitsmanagement, Aspekte des BGM, gesundheitswissenschaftliche Aspekte von Unternehmensführung und in Organisationsstrukturen, neue Ansätze zu integralen Führungskompetenzen, strukturelle Voaussetzungen für langfristige präventive Interventionen, methodische Instrumente zur Ermittlung von Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsbewusstsein |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Analyse von Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsbewusstsein im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und darüber hinaus. Sie integrieren ihr Wissen und ihre Kompetenzen aus inhaltlich relevanten Fächern der vorhergehenden Semester und wenden diese auf neue Inhalte an. Ziel des Faches ist es, Strategien zur Verbesserung des Gesundheitsverhaltens in Unternehmen verschiedenster Art zu erarbeiten und entsprechend gesundheitsorientierte Unternehmenspolitik und Unternehmensführung zu gestalten. Sie sind systemisch und prozessübergreifend im Verstehen salutogener oder pathogener Prozesse geschult. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Die Studierenden können das erworbene Wissen systemisch auf Unternehmen anwenden. Ihre allgemeinen analytischen Fähigkeiten werden geschult und verbessert. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Angewandte Gesundheitswissenschaft |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Literatur: | - Dadaczyynski, K., Witteriede, H. (2013). Das Q-GPS-Verfahren. Qualitätsentwicklung gesundheitsbezogener Programme in Schulen. Göttingen: Vandenhoeck& Ruprecht - Hurrelmann, K., Baumann, E. (2014) (Hrsg.). Handbuch Gesundheitskommunikation. Bern: Hans Huber - Meifert, M. T. , Kesting, M. (2004) (Hrsg.). Gesundheitsmanagement in Unternehmen. Berlin: Springer - Pfläging, N. (2009). Die 12 neuen Gesetze der Führung: Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist. Frankfurt/ M. Campus - Pfläging, N. (2015). Organisation für Komplexität: Wie Arbeit wieder lebendig wird - und Höchstleistung entsteht. München: redline-Verlag - Ruckenbiel, J. (2013). Gesundheit, Arbeit und Zusammenhalt: Betriebliche Gesundheitsförderung durch Arbeitsgestaltung. Freiburg: Centaurus - Schlicht, W., Zinsmeister, M. (2015). Gesundheitsförderung systematisch planen und effektiv intervenieren. Berlin: Springer. - Schnabel. P.-E. (2012) Gesundheitskommunikation: Mehr als das Reden über Krankheit. Weinheim: Beltz Juventa. |