Studiengänge >> Kultur und Management 2017 B.A. >> Kulturmarketing |
Code: | 135700 |
Modul: | Kulturmarketing |
Module title: | Culture Marketing |
Version: | 1.0 (01/2010) |
letzte Änderung: | 27.01.2020 |
Modulverantwortliche/r: | Prof. Dr. rer. pol. Maiwald, Falk f.maiwald@hszg.de |
angeboten in den 3 Studiengängen: | Kultur und Management (B.A.) gültig ab Matrikel 2015 | Kultur und Management (B.A.) gültig ab Matrikel 2016 | Kultur und Management (B.A.) gültig ab Matrikel 2017 |
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Zittau |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Erläuterungen zu Weiteres | Projekt |
Lehr- und Lernformen: | Vorlesung, Seminar, Projekt |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Referat (PR) | 100.0% |
Lerninhalt: |
Marketingorientierte Unternehmensführung in öffentlichen und privaten Kulturbetrieben Informationsmarketing - Die Analysephase im Kultur-Marketing – externe und interne Bedingungen Strategisches Kulturmarketing - Die Konzeptionsphase Taktisches Kultur-Marketing – die Gestaltungsphase Fachspezifische Fallstudien – Anwendung des Marketinginstrumentariums |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Gesamtüberblick über das Gebiet Kulturmarketing Sichere Kenntnisse zum strategischen und taktischen Kulturmarketing Beurteilung von Möglichkeiten zur Anwendung des Marketinginstrumentariums in erwerbs- und bedarfswirtschaftlichen Kultur- und Freizeiteinrichtungen Umfassende Kenntnisse zum Erstellen einer Marketingkonzeption für Kulturbetriebe bzw. Kulturprojekte Fachkompetenz: Es werden Kenntnisse zum Marketing von Non Profit Organisationen, spezielle zu Kulturbetrieben, vermittelt. Im Ergebnis der Übungen besitzen die Studenten einen umfassenden Überblick der Thematik. Dadurch, dass sie sich näher mit dem Marketing einer Kultur- und Freizeiteinrichtung beschäftigen, erarbeiten sie sich eigenständig die Literatur zu den Instrumenten des Marketings und wenden diese konkret auf eine Kultureinrichtung an. Sie sind in der Lage, alle Informationen zur Erstellung einer Marketingkonzeption zu sammeln. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Analytisches Denkvermögen zur Förderung einer allgemeinen Problemlösungsfähigkeit Selbststudium, Präsentations- und Diskussionsfähigkeit Methodenkompetenz: Durch die Übungen im Seminar und die Diskussion um die Instrumente des Marketings einer speziellen Kultureinrichtung wird die Bewertungs- und Analysefähigkeit der Studierenden gefördert. Sozialkompetenzen: Durch die Zusammenarbeit in kleineren Gruppen zur Erarbeitung ihrer Präsentation werden Teamarbeit und Kleingruppenarbeit gefördert. Team-, Konflikt- und Überzeugungsfähigkeit, aber auch Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit werden trainiert. Die Studierenden sind in der Lage, in Gruppen komplexe Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Persönlichkeitskompetenz: Die Diskussion in den Gruppen unter Anleitung und das Aufzeigen notwendiger Lösungsansätze fördert Kreativität, Lernbereitschaft und die Selbstständigkeit. Studierende sind in der Lage, Wissen selbst zu erschließen. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Betriebswirtschaftliches Grundwissen Aktive Teilnahme an (Kultur)-Projekten Ggf. praktische Erfahrungen in Kulturbetrieben |
Literatur: | Zu Semesterbeginn wird jeweils die Literaturliste aktualisiert und zu ausgewählten Themenbereichen durch Hinweise auf Spezialliteratur ergänzt Munkwitz, M.: Skripte zum Kulturmarketing Kotler, Ph./Bliemel, F.: Marketing-Management Klein, A.: Kulturmarketing |