Letzte Änderung : 25.01.2025 21:21:31   
Studiengänge >> Management im Gesundheitswesen 2017 B.A. >> Innovationen im Gesundheitswesen


Code:213300
Modul:Innovationen im Gesundheitswesen
Module title:Innovations in Health Care
Version:2.0 (02/2016)
letzte Änderung: 15.01.2018
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. rer.pol. Saatkamp, Jörg
j.saatkamp@hszg.de


M.A. Wauer, Zonja-Stefania
Zonja-Stefania.Wauer@hszg.de

angeboten in den 2 Studiengängen:
Management im Gesundheitswesen (B.A.) gültig ab Matrikel 2016
Management im Gesundheitswesen (B.A.) gültig ab Matrikel 2017

Modul läuft im:WiSe (Wintersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Görlitz
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
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150
5
4.0




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2
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0

*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
105
40
Vor- und Nachbereitung LV
15
Vorbereitung Prüfung
50
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen und Seminaren. Zur Vertiefung des in den Vorlesungen erworbenen Wissens dienen begleitende Übungen.
Hinweise:Das Modul ist in zwei Lehrveranstaltungen unterteilt, die jeweils 2 SWS umfassen und von Zonja Szymanowski und Jörg Saatkamp durchgeführt werden. Die Prüfung wird paritätisch durch die Lehrenden konzipiert und bewertet und an dem dafür vorgesehenen Termin als Gesamtprüfung durchgeführt.


Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Klausur (PK) 90 min 100.0%



Lerninhalt: Lehrveranstaltung 1 (Dozent Saatkamp)
1. Innovatives Versorgungsmanagement
2. Innovative Arzneimittel
3. Innovative Medizinprodukte
4. Kosten-Nutzen Bewertung von Innovationen

Lehrveranstaltung 2 (Dozentin Szymanowski)
5. Aktuelle Aspekte der Pflegeversicherung
6. Innovative Dokumentationssysteme in der Pflege
7. Unfallversicherung

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:- Die Studierenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und die Voraussetzungen für die Umsetzung innovativer Versorgungskonzepte in der GKV.
- Sie kennen grundlegende Methoden der Kosten-Nutzen Bewertung und können diese an einfachen Fallbeispielen anwenden.
Fachübergreifende Kompetenzen:Interpretation von Gesetzestexten; Systemkritik und innovatives Denken

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:Gesundheitsökonomie
Stationäre Versorgung
Ambulante Versorgung

Literatur:Busse et al, Management im Gesundheitswesen, 2. Auflage, 2010, Springer Verlag
Nagel, Das Gesundheitswesen in Deutschland, 5. Auflage, 2012, Deutscher Ärzte-Verlag
Behr, T. (2015). Aufbruch Pflege: Hintergründe – Analysen – Entwicklungsperspektiven. Wiesbaden: Springer Gabler.
Reuyß, S. (2015). Freistellungen zur Pflege und Betreuung (3. aktual. Aufl.). Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
Siel, S., & Bühren, V. (2015). Rehabilitation in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung: Leitfaden durch die neuen ambulanten und stationären Strukturen. Unfallchirurg, 118(2), 112 - 121. doi:10.1007/s00113-014-2615-2
Zängl, P. (2015). Zukunft der Pflege: 20 Jahre Norddeutsches Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege. Wiesbaden: Springer VS.
Klie, T., Bachem, J., Krahmer, U. & Plantholz, M. (2014). Sozialgesetzbuch XI - Soziale Pflegeversicherung: Lehr- und Praxiskommentar (4. Aufl.). Baden-Baden: Nomos.
Breuer, R., Bürger-Mildenberger, A., Fichtl, C. & Lauf, U. (2013). Altenpflege konkret. Pflegetheorie und –praxis. 3. Auflage. Elsevier GmbH, München.
Markert, S. & Blaß, B. (2013). Pflegeversicherung. Frankfurt am Main: Campus.
Mötzing, G. & Schwarz, S. (HSG.) (2010). Leitfaden Altenpflege. 4. Auflage. Elsevier GmbH, München.
Marburger, H. (2014): SGBVII. Gesetzliche Unfallversicherung. Textausgabe mit praxisorientierter Einführung (4., aktu. Aufl.). Walhalla u. Pretoria Verlag GmbH & Co. KG, Regensburg.
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“, http://www.baua.de/
Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Soziale Sicherung, Gesetzliche-Unfallversicherung, http://www.bmas.de/
Bundesministerium für Gesundheit: Pflegeversicherung/Pflegestärkungsgesetze,
http://www.bmg.bund.de/
Deutsche gesetzliche Unfallversicherung: Spitzenverband DGUV, http://www.dguv.de/