Letzte Änderung : 15.01.2025 14:06:11   


Code:106200
Modul:Werkstofftechnik
Module title:Materials Technology
Version:1.0 (05/2008)
letzte Änderung: 26.07.2017
Modulverantwortliche/r: Dr.-Ing. Reinhold, Jana
J.Reinhold@hszg.de

angeboten in den 4 Studiengängen:
Angewandte Naturwissenschaften (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2018
Angewandte Naturwissenschaften (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2020
Angewandte Naturwissenschaften Dual (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2018
Angewandte Naturwissenschaften Dual (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2020

Modul läuft im:WiSe (Wintersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul (Vertiefung)
Lehrort:Zittau
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2
3
4
5
6
7

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150
5
4.0




2
2
0
0


*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
105
35
Vor- und Nachbereitung LV
35
Vorbereitung Prüfung
35
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:Die Vermittlung des Fachwissens erfolgt im Wesentlichen in Form von Vorlesungen. Die Vertiefung und Anwendung des erworbenen Wissens erfolgt in Seminaren unter aktiver Einbeziehung der Studierenden.
Unterlagen zum begleitenden Selbststudium werden zur Verfügung gestellt bzw. empfohlen.


Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Klausur (PK) 120 min 100.0%



Lerninhalt: Werkstoffwissenschaftliche Grundlagen (Eigenschaften von Festkörperstrukturen, Legierungsbildung, Zustandsdiagramme von Zweistoffsystemen, Stoffeigenschaftsänderung); Werkstoffkennzeichnung; Struktur/Eigenschaften/Bedeutung wichtiger Vertreter der vier Werkstoffgruppen (Metalle, Polymerwerkstoffe, Nichtmetallisch-anorganische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe), Korrosion

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:Erlangung von Wissen und Verständnis bzgl. grundlegender Zusammenhänge zwischen Struktur und Eigenschaften von Materialien,
Fähigkeit zum analytischen Bewerten von Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von Materialien als Werkstoffe,
Erkennen und Nutzen fachübergreifender Zusammenhänge
Fachübergreifende Kompetenzen:Anwenden von Lern- und Arbeitstechniken (Methodik)
analytisches und strukturiertes Anwenden von Erkenntnissen
Problemlösungsfähigkeit
wissenschaftliche Kommunikation

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:Nutzung der Erkenntnisse vergangener bzw. parallel laufender Module: Physik, Anorganische/Organische/Physikalische Chemie

Literatur:- Bargel; Schulze: Werkstoffkunde, Springer Verlag
- Seidel: Werkstofftechnik, Hanser Verlag
- Riehle, Simmchen: Grundlagen der Werkstofftechnik, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie