|
Code: | 144250 |
Modul: | Genetik/Molekularbiologie |
Module title: | Genetics/Molecular Biology |
Version: | 3.0 (06/2010) |
letzte Änderung: |
13.05.2019 |
Modulverantwortliche/r: |
Prof.Dr.rer.nat. Schubert, Roland r.schubert@hszg.de |
| Dr. rer. nat. Pecyna, Marek Marek.Pecyna@hszg.de |
|
angeboten in den 4 Studiengängen:
| Biotechnologie und Angewandte Ökologie (M.Sc.) gültig ab Matrikel 2016 |
Biotechnologie und Angewandte Ökologie (M.Sc.) gültig ab Matrikel 2019 |
Molekulare Biotechnologie (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2017 |
Molekulare Biotechnologie (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2020 |
|
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester)
|
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Wahlpflichtmodul (Vertiefung) |
Lehrort: | Zittau |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in |
SWS ** |
Semester |
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
1 |
2 |
3 |
4 |
|
V |
S |
P |
W |
V |
S |
P |
W |
V |
S |
P |
W |
V |
S |
P |
W |
150 | 5 | 4.0 |
|
3 |
1 |
0 |
0 |
|
|
* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul
(1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h |
Angabe gesamt |
davon |
135 |
30 Vor- und Nachbereitung LV |
35 Vorbereitung Prüfung |
70 Sonstiges |
|
Lehr- und Lernformen: | Die Vermittlung des Wissens erfolgt durch Vorlesungen. Zur Wissensvertiefung werden begleitende Übungen durchgeführt. Ein Vorlesungsskript sowie die umfangreiche Sammlung von Übungsaufgaben unterstützen den Studierenden beim Lernprozess. |
Hinweise: | mit dem Bachelorstudiengang NA verknüpft |
Prüfung(en) |
Prüfung | Prüfungsleistung als Klausur (PK) |
120 min |
100.0% |
|
Lerninhalt: |
In den Vorlesungen werden Kenntnisse zur Struktur und Replikation des genetischen Materials von Pro- und Eukaryoten, zur Verteilung und Rekombination von Kern- und Organellen-DNA in nachfolgenden Generationen, zur Transkription und Translation der genetischen Information einschließlich der Kontrollmechanismen, zu diversen Mutationen und ihren molekulare Folgen, zu indirekten und direkten DNA-Markertechnologien, den Grundlagen der Populationsgenetik und Artbildungsprozessen vermittelt. Die Prinzipien der Mendelschen Kreuzungsgenetik und nichtmendelnde Vererbungsphänomene sowie das Erstellen von DNA- und Kopplungskarten werden in den Übungen anhand ausgewählter Beispiele vertiefend praktiziert. |
Lernergebnisse/Kompetenzen: |
Fachkompetenzen: | Erkennen, beschreiben, analysieren und interpretieren genetischer Prozesse mit Hilfe der klassischen Mendelschen Vererbungslehre, der Nicht-Mendelgenetik und der modernen Molekularbiologie auf der Ebene von pro- sowie eukaryotischen Individuen, Populationen und Arten. Verstehen der prinzipiellen Zusammenhänge von Genomaufbau und der Realisierung der Erbinformation in lebenden Zellen unterschiedlicher Organisationsstufen. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Eigenverantwortlich lernen und sich selbst motivieren, verlässlich und ergebnisorientiert handeln, Daten schriftlich dokumentieren und verbal kommunizieren. |
|
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
|
Literatur: | -Hagemann: Allgemeine Genetik, G. Fischer V.
-Strickberger: Genetik, Hauser V.
-Lewin: Gene, VCH-Wiley
-Futuyma: Evolutionsbiologie, Birkhäuser
-Griffiths/McPherson: 100+ Principles of Genetics, Freeman and Company
|