Studiengänge >> Kommunikationspsychologie 2016 B.A. >> Moderation |
Code: | 208950 |
Modul: | Moderation |
Module title: | Moderation |
Version: | 1.0 (08/2015) |
letzte Änderung: | 24.09.2021 |
Modulverantwortliche/r: | BA of arts Borchert, Gerrit Gerrit.Borchert@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Kommunikationspsychologie (B.A.) gültig ab Matrikel 2016 |
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Erläuterungen zu Weiteres | Die Praktika werden ergänzt durch ein Tutorium, in dem die Studierenden in Gruppen die erworbenen Fähigkeiten weiter vertiefen. |
Lehr- und Lernformen: | Das Modul besteht aus 1. Praktikum (2 SWS) Moderation 2. Praktikum (1 SWS) Diskussionsleitung 3. Tutorium (2 SWS) Aufgrund der berufspraktischen Relevanz erfolgt die Vermittlung ausschließlich in Form von Gruppenpraktika, wobei im Rahmen von ausführlichen Demonstrationen sowohl die Moderationsmethode vorgestellt wird als auch die Diskussionsleitung in Gruppen. |
Hinweise: | Dieses Modul wird im 2. Semester angeboten, kann aber aus pädagogisch-didaktischen sowie studienorganisatorischen Gründen ins 3. oder 4. Semester verlegt werden. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Beleg (PB) | 100.0% |
Lerninhalt: |
Moderationsmethode • Grundlagen und theoretische Einordnung des Verfahrens • Einsatzgebiete und Variationen, z.B. Zukunftswerkstatt, Bedarfsermittlung, Visualisierungen von Konzepten, Entwürfen etc. Diskussionsleitung • Aufgaben des Diskussionsleiters • Argumentationsarten • Umgang mit Störungen |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Kompetenzen aus den Bereichen Diskussionsleitung und Moderation. Die Studierenden sind in der Lage, kommunikationspsychologische Methoden für verschiedene Gruppensettings (Präsentation, Diskussion, Moderation) umzusetzen. Sie können Gruppen unter Einsatz verschiedener Methoden und Präsentationstechniken anleiten und Gruppenveranstaltungen und -prozesse konzipieren und gestalten. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Die Absolventen sind in der Lage, in interdisziplinären, fremdsprachlichen und interkulturellen Kontexten sowie mit der breiten Öffentlichkeit in einen Diskurs zu treten. Sie können Arbeitsaufgaben selbstständig, zuverlässig und gewissenhaft unter Berücksichtigung der vorgegebenen Ziele sowie der zeitlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen erfüllen. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | Hochschulzugangsberechtigung |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Literatur: | Dauscher, Ulrich; Maleh, Carole (2006): Moderationsmethode und Zukunftswerkstatt. 3., überarb. und erw. Aufl. Augsburg: ZIEL. Klebert, Karin; Schrader, Einhard; Straub, Walter G. (2006): Moderations-Methode. Das Standardwerk. 3. Aufl. Hamburg: Windmühle-Verl. Steiger, R (2000) Lehrbuch der Diskussionstechnik, Frauenfeld. |