Studiengänge >> Kultur und Management 2015 B.A. >> Forschungsseminar Applied Cultural Economics I |
Code: | 114600 |
Modul: | Forschungsseminar Applied Cultural Economics I |
Module title: | Research Seminar Applied Cultural Economics I |
Version: | 1.0 (12/2008) |
letzte Änderung: | 26.01.2017 |
Modulverantwortliche/r: | Prof.Dr.phil. Binas, Eckehard ebinas@hszg.de |
Prof.Dr.oec. Munkwitz, Matthias mmunkwitz@hszg.de | Prof.Dr.phil. Vogt, Matthias Theodor m.vogt@hszg.de |
angeboten in den 2 Studiengängen: | Kultur und Management (B.A.) gültig ab Matrikel 2015 | Kultur und Management (B.A.) gültig ab Matrikel 2016 |
Modul läuft im: | SoSe (Sommersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Zittau |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Im Rahmen des Forschungsseminars werden Fachkenntnisse im Rahmen komplexer Problemstellungen behandelt, analysiert und in Gruppen selbständig unter Anleitung entwickelt. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Referat (PR) | 100.0% |
Lerninhalt: | entsprechend den Vorgaben der einzelnen Dozenten |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Fachkompetenz: Im Fokus der Forschungsseminare stehen Themen aus der wissenschaftlich-praktischen Tätigkeit der Hochschullehrer. Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten zur umfassenden Modellierung ökonomischer, kultureller und sozialer Transformationsprozesse. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Methodenkompetenz: Durch das themenbezogene Forschen werden die Fähigkeiten der Studierenden zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit angeregt. Die Bewertungs- und Analysefähigkeit der Studierenden wird gefördert. Es entwickelt und verbessert sich die Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit. Die Studierenden werden die Ergebnisse der Forschungen entsprechend interpretieren. Sozialkompetenzen: Teamarbeit und Kleingruppenarbeit fördern die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Die Studierenden sind in der Lage, in Gruppen im Rahmen komplexer Aufgabenstellungen mitzuarbeiten und zu diskutieren. Die Studierenden sollen die Ergebnisse ihrer Diskussionen dieser Arbeit dem Auditorium durch entsprechende Darstellungen präsentieren. Persönlichkeitskompetenz: Die Diskussion zur Betrachtung eines bestimmten Forschungsgegenstandes und die eigenständige Suche nach Lösungsansätzen fördert Kreativität und Lernbereitschaft. Studierende sind in der Lage, Wissen selbst zu erschließen. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Betriebswirtschaftliches Grundwissen Kulturgeschichtliches Grundwissen Kosten- und Leistungsrechung Aktive Teilnahme an (Kultur)-Projekten |
Literatur: | entsprechend den Vorgaben der einzelnen Dozenten |