Letzte Änderung : 10.01.2025 10:56:48   


Code:195150
Modul:Mathematik III
Module title:Mathematics III
Version:1.0 (04/2014)
letzte Änderung: 13.04.2021
Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. rer. nat. habil. Goldmann, Helmut
h.goldmann@hszg.de

angeboten in den 17 Studiengängen:
Automatisierung und Mechatronik (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2015
Automatisierung und Mechatronik (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2018
Automatisierung und Mechatronik (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2015
Automatisierung und Mechatronik (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2018
Automatisierung und Mechatronik KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2014
Automatisierung und Mechatronik KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2018
Automatisierung und Mechatronik KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2014
Automatisierung und Mechatronik KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2018
Elektrische Energiesysteme (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2015
Elektrische Energiesysteme (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2018
Elektrische Energiesysteme (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2014
Elektrische Energiesysteme (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2015
Elektrische Energiesysteme (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2018
Elektrische Energiesysteme KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2014
Elektrische Energiesysteme KIA (B.Eng.) gültig ab Matrikel 2018
Elektrische Energiesysteme KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2014
Elektrische Energiesysteme KIA (Dipl.-Ing. (FH)) gültig ab Matrikel 2018

Modul läuft im:WiSe (Wintersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:1 Semester
Status:Pflichtmodul
Lehrort:Zittau
Lehrsprache:Deutsch

Workload* in SWS **
(Teil/)Semester
Zeit- std.ECTS-
Pkte
1
2.1
2.2
3.1
3.2
4
5
6
7

V
S
P
W
V
S
P
W
V
S
P
W
V
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V
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P
W
V
S
P
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V
S
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V
S
P
W
V
S
P
W
120
4
4.0


2
2
0
0






*Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden)
**eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche

Selbststudienzeit in h
Angabe gesamt
davon
75
60
Vor- und Nachbereitung LV
15
Vorbereitung Prüfung
0
Sonstiges


Lehr- und Lernformen:Der in den Vorlesungen vermittelte Stoff wird in den Übungen vertieft und die Studenten dabei vor allem zu selbständigem Arbeiten angeregt. Insbesondere der Vorbereitungs- und Nachbereitungsteil der Übungen geben Anleitung zu gezieltem Selbststudium.


Prüfung(en)
Prüfung Prüfungsleistung als Klausur (PK) 120 min 100.0%



Lerninhalt: Funktionen mehrerer Variabler
Definition und Darstellung im R3, Grenzwert und Stetigkeit, partielle Ableitungen 1. und höherer Ordnung, totales Differential und Anwendung in der Fehlerrechnung, Extremwerteberechnung ohne und mit Nebenbedingungen, Ausgleichsfunktionen Mehrfachintegrale und ihre Anwendungen,
Skalar-und Vektorfelder, Vektorielle Form einer räumlichen Kurve und ihre Tangentenvektoren, Gradient; Divergenz und Rotation; (Nablaoperator); Potentialfeld; Kurvenintegrale
Wahrscheinlichkeitsrechnung und math. Statistik
beschreibende Statistik für eindimensionale Merkmale; zufällige Ereignisse und ihre Verknüpfung, Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsdefinitionen, Rechenregeln für Wahrscheinlichkeiten und bedingte Wahrscheinlichkeiten Verteilung einer Zufallsgröße Definition und Kennwerte, diskrete Gleichverteilung, Binomial- und Poissonverteilung stetige Gleichverteilung, Normal-, Exponential- und Weibullverteilung, Schätzen und Testen von Parametern

Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen:Erkennen der Gemeinsamkeiten und Unterschiede beim Arbeiten mit Funktionen mehrerer Variabler zu Funktionen von einer Variablen, Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens, Fähigkeit zur Anwendung der Vektoranalysis auf elektrische Felder, Gravitations-, Magnet- und Strömungsfelder;
Die Grundgedanken der Wahrscheinlichkeitsrechnung
sollen erfaßt und der Modellcharakter verdeutlicht werden. Die Grundlagen für die Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Kommunikationstechnik und für Untersuchung der Zuverlässigkeit von Systemen sollen erworben werden.
Fachübergreifende Kompetenzen:Logisches Denken, wissenschaftlich exaktes Arbeiten
Problemlösungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft werden insbesondere in den Übungen gefördert, indem die Studenten die Aufgaben selbständig bearbeiten und wiederholt auf die Reihenfolge: Analyse der Aufgabenstellung, Wahl der geeigneten Mittel zur Bearbeitung, saubere Darstellung der Bearbeitungsschritte und des Resultats hingewiesen werden. Verweise auf die Vorlesung regen zur selbständigen Wahl der geeigneten Methoden an.

Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme:Mathematik I und Mathematik II

Literatur:Leupold, W. u.a.: Mathematik ein Studienbuch für Ingenieure, Band 2, Fachbuchverlag Leipzig – Köln
Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 3, Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden,
Nollau/Partzsch/Storm/Lange: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik in Beispielen und Aufgaben, B.G. Teubner Verlagsgesellschaft