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Code: | 164850 |
Modul: | PC-Technik |
Module title: | PC Technology |
Version: | 2.0 (01/2012) |
letzte Änderung: |
21.04.2020 |
Modulverantwortliche/r: |
Prof. Dr.-Ing. Böhm, Reiner r.boehm@hszg.de |
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angeboten in den 2 Studiengängen:
| Informatik (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2015 |
Informatik (B.Sc.) gültig ab Matrikel 2018 |
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Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester)
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Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Görlitz |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in |
SWS ** |
Semester |
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
1 |
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6 |
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120 | 4 | 4.0 |
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2 |
2 |
0 |
0 |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul
(1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h |
Angabe gesamt |
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75 |
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Lehr- und Lernformen: | Vorlesung mit Präsentationen
Lehrmaterialein sind im Intranet verfügbar
Übungsaufgaben zum Test von PC-Baugruppen
Eigenständige und Teamarbeit während der Übung
Programmierung von Baugruppen in der Übung
Referate der Studenten
Kolloquien |
Prüfung(en) |
Prüfungsvorleistung | Prüfungsvorleistung als Referat (VR) |
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Prüfung | Prüfungsleistung als Klausur (PK) |
120 min |
100.0% |
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Lerninhalt: |
- Prozessoren der 80x86- Reihe, Registersatz
- Systemstruktur eines PC-Systems
- Halbleiterspeicher
- Ein- /Ausgabe (PIT, PPI, USART, PIC)
- DMA
- Bussysteme
- Laufwerke und deren Interfaces
- Schnittstellen
- Cache
- Protected Mode
- Dateisysteme
- Grafik und Sound
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Lernergebnisse/Kompetenzen: |
Fachkompetenzen: | Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul kennen die Studenten die Funktionsweise von PC’s, deren Baugruppen und wichtiger anzuschließender Peripherie. Dazu gehören auch Kenntnisse zu den Betriebsarten einer CPU. Ein besonderer Schwerpunkt stellt dabei der Protected Mode dar und wie er hardwaremäßig unterstützt wird. Damit wird eine enge Verbindung zu dem Lehrgebiet Betriebssysteme geschaffen.
Durch die Lehrveranstaltung werden die Studenten in die Lage versetzt, einen Rechner entsprechend dem Verwendungszweck optimal zu konfigurieren, Baugruppen zu programmieren und zu testen.
Das versetzt sie in die Lage, alle Hardware-Ressourcen optimal zu nutzen und leistungsfähige Software zu erstellen. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Modul sind die Studenten in der Lage, eigenständig PC-Probleme zu lösen.
In den Übuingen setzen Sie das theoretisch erworbene Wissen kreativ um und entwickeln eigene Lösungsstrategien. Sie verfügen über Teamgeist, zeigen Leistungsbereitschaft und übernehmen Verantwortung im Team. |
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Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | k.A.
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Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | Grundkenntnisse in Digitaltechnik
Kenntnisse in Assemblersprache |
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Literatur: |
- K. Dembowski: Handbuch der Hardwareprogrammierung Band 1 und 2, Addison-Wesley, 2006
- Lehrmaterialien im Intranet
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