Studiengänge >> Tourismusmanagement 2013 B.A. >> SBWL Tourismusbranche III |
Code: | 115700 |
Modul: | SBWL Tourismusbranche III |
Module title: | SBWL Tourism Industry III |
Version: | 1.0 (12/2008) |
letzte Änderung: | 28.06.2017 |
Modulverantwortliche/r: | Prof.Dr. oec.habil. Großmann, Margita mgrossmann@hszg.de |
Dipl.-Ing.-Ök. Kalz, Norbert n.kalz@hszg.de | Dipl.-Kffr. Langschwager, Solvig S.Langschwager@hszg.de |
angeboten im Studiengang: | Tourismusmanagement (B.A.) gültig ab Matrikel 2013 |
Modul läuft im: | WiSe (Wintersemester) |
Niveaustufe: | Bachelor/Diplom |
Dauer des Moduls: | 1 Semester |
Status: | Pflichtmodul |
Lehrort: | Zittau |
Lehrsprache: | Deutsch |
Workload* in | SWS ** | |||||||||||||||||||||||||
Zeit- std. | ECTS- Pkte |
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* | Gesamtarbeitsaufwand pro Modul (1 ECTS-Punkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden) |
** | eine Semesterwochenstunde (SWS) entspricht 45 Minuten pro Woche |
Selbststudienzeit in h | ||||
Vor- und Nachbereitung LV |
Vorbereitung Prüfung |
Sonstiges |
Lehr- und Lernformen: | Die Vermittlung der Modulinhalte erfolgt in Form von Vorlesungen, Seminaren, Workshops sowie von Gastvorträgen bedeutender Spezialisten aus der tourismuswirtschaftlichen Praxis. Learning Tasks unterstützen das Selbststudium. |
Prüfung(en) | |||
Prüfung | Prüfungsleistung als Klausur (PK) | 90 min | 100.0% |
Lerninhalt: |
Auf (Konsumenten- u. Produzenten-) Nutzen orientierte Geschäftstätigkeit von Tourismusbetrieben; Kreative Auseinandersetzung mit praktischen Lösungen von aktuellen tourismuswirtschaftlichen Problemen auf den Gebieten: e-business (Hotel, RVA/RSB), Benchmarking, Yieldmanagement, Clienting, Event-Management, Themenmarketing. Es werden Kenntnisse touristisch wichtiger Technologien der Leistungsbereiche Verkehr, Unterkunft und Beköstigung sowie Freizeiteinrichtungen an ausgewählten Beispielen erworben. Schwerpunkt sind das Erkennen von Zusammenhängen zwischen Technologie und Sicherheit für Gäste und Personal sowie von Technologie und wirtschaftlichem Betrieb. |
Lernergebnisse/Kompetenzen: | |
Fachkompetenzen: | Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit speziellen Methoden und Lösungsansätzen zu aktuellen Problemen der Geschäftstätigkeit von Tourismusbetrieben unterschiedlicher Branchensegmente. Erwerb von technischen Grundkennnissen für ausgewählte wichtige Leistungsbereiche des Tourismus einschließlich des Verstehens von Leistungsbeschreibungen sowie das identifizieren sicherheitsrelevanter Anforderungen. |
Fachübergreifende Kompetenzen: | Sensibilisierung für sicherheitsrelevante Aspekte der Techniknutzung und daraus resultierender Verantwortung als Manager. |
Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: | keine |
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: | WT-b-14 – Grundlagen Tourismusökonomie WT-b-15 – SBWL Tourismusbranche I WT-b-16 – SBWL Tourismusbranche II (e-learning) |
Literatur: | Zu Semesterbeginn wird jeweils die Literaturliste aktualisiert und zu ausgewählten Themenbereichen durch Hinweise auf Spezialliteratur ergänzt - Bernecker, M./Eckrich, K.; Handbuch Projektmanagement, München - Hosang, M.(Hrsg.):_ Event & Marketing 2, - Kleemann, A.: Eventmarketing – Lexikon, - Weiermaier, K./Pikkemaat, B.: Qualitätszeichen im Tourismus, Berlin - Hinterhuber, H.H. u. a.: Kundenmanagement als Erfolgsfaktor, Berlin - Zdrowomyslaw, N./Kasch, R.: Betriebsvergleiche und Benchmarking für die Managementpraxis, München - Kuom, Mathias, Tourismus und Technik / Mathias Kuom, Robert Gaßner; Britta Oertel 1. Aufl. Baden-Baden, Nomos Verlagsgesellschaft 1999 ( ZukunftsStudien Bd. 21) - Schulz; Verkehrsträger im Tourismus, Oldenbourg 2009 - Pompl,W. Luftverkehr Springer, Berlin-Heidelberg 2007 - Sterzenbach, Rüdiger u. Conrady, Roland Luftverkehr Betriebswirtschaftliches Lehr- und Handbuch 3. Aufl. Oldenbourg Verlag München-Wien 2003 - Klußmann, Malik; Lexikon der Luftfahrt; Springer 2007 - Scheiderer, Ebermann; Human Factors im Cockpit; Springer 2011 - Knirsch: Hotels Planen und Gestalten; Verlagsanstalt Alexander Koch; 1993 - Koordinierungskreis BÄDER Richtlinien für den Bäderbau, 4. Aufl. 2002 |