Letzte Änderung : 05.02.2025 08:06:48   



Modulausgabe

Code: 230050
Modul: Forschungsseminar Applied Cultural Economics I
Module title: Research Seminar Applied Cultural Economics I
Version: 2.0 (01/2017)
letzte Änderung: 06.12.2019
Modulverantwortliche/r: Dr.phil.habil. Hosang, Maik
m.hosang@hszg.de

Prof.Dr.phil. Vogt, Matthias Theodor
m.vogt@hszg.de
Prof.Dr.phil. Binas, Eckehard
ebinas@hszg.de

wird angeboten im Studiengang:Kultur und Management (Bachelor of Arts) gültig ab Matrikel 2017

Modul läuft im: SoSe (Sommersemester)
Niveaustufe:Bachelor/Diplom
Dauer des Moduls:1 Semester
Lehrsprache:Deutsch
Lehrort:Görlitz

ECTS-Punkte: 5
Gesamtworkload in h 150

Präsenzzeit
gesamt SWS
davon
4
0
Vorlesung
0
Seminar/Übung
4
Praktikum
0
Weiteres
Selbststudienzeit
in h
gesamt
davon
105
45
Vorb. LV
15
Vorb. Prüfung
45
Sonstiges


Prüfung(en)
Prüfungsvorleistung: Prüfungsvorleistung als Referat (VR)
Prüfung: Prüfungsleistung als Beleg (PB)
 - 
100.0%



Lehr- und Lernformen:Im Rahmen des Forschungsseminars werden Fachkenntnisse im Rahmen komplexer Problemstellungen behandelt, analysiert und in Gruppen selbständig unter Anleitung entwickelt. Kann Projektstudien enthalten.

Lehrinhalte: entsprechend den Vorgaben der einzelnen Dozenten


Lernergebnisse/Kompetenzen:
Fachkompetenzen: Fachkompetenz: Im Fokus der Forschungsseminare stehen Themen aus der wissenschaftlich-praktischen Tätigkeit der Hochschullehrer. Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten zur umfassenden Modellierung ökonomischer, kultureller und sozialer Transformationsprozesse.
Fachübergreifende Kompetenzen: Methodenkompetenz: Durch das themenbezogene Forschen werden die Fähigkeiten der Studierenden zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit angeregt. Die Bewertungs- und Analysefähigkeit der Studierenden wird gefördert. Es entwickelt und verbessert sich die Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit. Die Studierenden werden die Ergebnisse der Forschungen entsprechend interpretieren.
Sozialkompetenzen: Teamarbeit und Kleingruppenarbeit fördern die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Die Studierenden sind in der Lage, in Gruppen im Rahmen komplexer Aufgabenstellungen mitzuarbeiten und zu diskutieren. Die Studierenden sollen die Ergebnisse ihrer Diskussionen dieser Arbeit dem Auditorium durch entsprechende Darstellungen präsentieren.
Persönlichkeitskompetenz: Die Diskussion zur Betrachtung eines bestimmten Forschungsgegenstandes und die eigenständige Suche nach Lösungsansätzen fördert Kreativität und Lernbereitschaft. Studierende sind in der Lage, Wissen selbst zu erschließen.


Notwendige Voraussetzungen für die Teilnahme: keine
Empfohlene Voraussetzungen für die Teilnahme: Betriebswirtschaftliches Grundwissen
Kulturgeschichtliches und kulturphilosophisches Grundwissen
Kosten- und Leistungsrechung
Aktive Teilnahme an (Kultur)-Projekten


Literatur: entsprechend den Vorgaben der einzelnen Dozenten